Hälfte der Firmen fehlen geeignete Arbeitskräfte

17. August 2015

Der Fachkräftemangel in der Schweiz spitzt sich weiter zu. Fast jedes zweite Unternehmen hat Mühe, passende Mitarbeiter zu finden.

AugeIn der Schweiz sind 41 Prozent von der sogenannten Talentknappheit betroffen. Weltweit sind es 38 Prozent. Das ist der höchste Stand seit acht Jahren. In der Schweiz war der Anteil zuletzt im Jahr 2011 höher. Gegenüber dem Vorjahr hat er sich um 8 Prozentpunkte erhöht.

Firmen tun sich schwer, die passenden Mitarbeiter einzustellen. Entweder melden sich bei diesen Unternehmen gar keine Bewerber – oder es fehlt diesen an Fachkompetenzen. Mühe, neue Mitarbeiter zu finden, hat fast jede zweite Firma. Das Problem hat sich gegenüber den Vorjahren sogar noch verschärft.

Bei der Hälfte der vom Fachkräftemangel betroffenen Unternehmen fehlt es an den Fachkompetenzen der Bewerber. Bei 45 Prozent gehen sogar gar keine Bewerbungen ein, wie eine Umfrage des Stellenvermittlers Manpower zeigt.

Vor allem Facharbeiter werden gesucht

Zu den meistgesuchten Mitarbeitern in der Schweiz gehören Facharbeiter, Manager und Geschäftsführer, Handelsvertreter, Buchhalter und Verwaltungspersonal, wie die seit 10 Jahren durchgeführte repräsentative Umfrage zeigt. Auf Rang sechs folgen Ingenieure. International sind diese auf Platz drei. Meistgesucht sind weltweit ebenfalls die Facharbeiter, gefolgt von den Handelsvertretern.

Die Knappheit führt bei den Unternehmen zu Defiziten bei der Auftragserfüllung, zu weniger Wettbewerbsfähigkeit und weniger Produktivität. Die Autoren der Studie schieben einen Teil der Schuld aber auch den Unternehmen selbst zu: Trotz weltweitem Fachkräftemangel verfüge die Mehrheit der Unternehmen über keine spezifischen Rekrutierungsstrategien, um die eigenen Lücken zu schliessen. (brn/sda)

Gefunden auf Tagesanzeiger.ch


Nachfolgeregelung KMU: Erb-und eherechtliche Möglichkeiten für die Nachfolgeplanung im Unternehmen

13. August 2015

Eine qualifizierte Beratung ist bei jeder Nachfolgeregelung KMU zu empfehlen. Hilfreich kann ein Beirat sein, der sich aus Familienmitgliedern, Fachleuten, Managern von Grossunternehmen, Bankenvertretern und dem Senior selbst zusammensetzt. Je nach Grösse des Unternehmens sollte der Beirat aus vier bis acht Personen bestehen, die sich vier- bis sechsmal im Jahr und bei ad-hoc-Entscheidungen treffen. Zu den Hauptaufgaben gehört es, die Geschäftsführung objektiv zu beraten, die Auswahl des Nachfolgers im Rahmen einer Nachfolgeregelung KMU vorzunehmen und den Übergabeprozess zu begleiten und Regelungen zu treffen, wenn die aktuelle Führungsperson plötzlich ausfällt.

Unendlichkeit ?

Sehr wichtig ist bei jeder Nachfolgeregelung KMU die Due Diligence, die Überprüfung der Firma. Wenn man das Unternehmen eines Elternteils oder Verwandten übernehmen will, besteht die Gefahr dass diese ohne Beratung nicht objektiv genug gemacht wird.Falls es Konflikte gibt, ist auch die Mediation eine gute Möglichkeit, diese zu lösen. Die in der Mediation erarbeiteten Ergebnisse sind in aller Regel tragfähiger als ein Richterspruch. Die Mediationsvereinbarung lässt sich gut durchsetzen, wenn man entsprechende vertragliche Verpflichtungen festlegt.

Lesen sie den ganzen Artikel unter WEKA.CH


DIE IT INFRASTRUKTUR, LEBENSNERV DER UNTERNEHMUNG!

23. Mai 2015

GEMÄSS BUNDESAMT FÜR STATISTIK HAT ES (STAND 11.08.14) IN DER SCHWEIZ 556’573 KMU (BIS <250 VZÄ). DAVON SIND 514’736 UNTERNEHMEN BIS ZU 10 MITARBEITER. DAMIT SIND RUND 70% DER BESCHÄFTIGTEN IN DEN KMU ANGESTELLT. WIE GUT IST ES UM DEN SCHUTZ DER IT INFRASTRUKTUR BESTELLT?

images-2Jedes KMU betreibt seine eigene IT Infrastruktur und nutzt eine Vielzahl von Programmen für die effiziente Bewältigung der anfallenden Arbeiten. Seien es Systeme für Bürokommunikation, CAD Systeme, Lager und Fuhrpark Bewirtschaftung, Buchhaltung, Personal Bewirtschaftung, ERP und viele  Andere, alle laufen auf einem IT System im Büro oder mehr und mehr in der Cloud. Ein Ausfall dieser Systeme bedeutet in jedem Fall viel Ärger, Arbeit und Kosten die mehrere 10’000 Franken verursachen können.

Wo sind die IT Systeme in den jeweiligen KMU Büros aufgestellt? Als Technologie Experten, treffen wir immer wieder ganz abenteuerliche Situationen an. Der Server mit allen Geschäftsdaten steht in einer Abstellkammer gleich unter allen Wasserleitungen, offen in einem Gestell im Gang, unter dem Bürotisch oder im Sitzungszimmer in einem Schrank. Wie stellt der Unternehmer sicher, dass diese (über-) lebenswichtigen Systeme immer zur Verfügung stehen, dass sie nicht gestohlen werden, durch Wärme, Feuer oder Wassereinbruch beschädigt werden?

Es lohnt sich sehr, die notwendigen Massnahmen für die geeignete Sicherung und den Schutz der installierten Infrastruktur und Betriebsdaten zu treffen. So sollte die installierte Hardware in einem gesicherten, nicht öffentlich zugänglichen  Raum untergebracht werden. Es soll darauf geachtet werden, dass die Geräte nicht direkt unter Kabel- und Leitungsschächten aufgestellt werden, so dass allenfalls eindringendes Wasser nicht in die teuere Hardware laufen kann. Sind Geräte im Doppelboden installiert sollten die Zugangsöffnungen so gestaltet sein, dass kein Wasser eindringen kann und die Geräte leicht erhöht montiert sein. Von grossem Nutzen kann auch eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung sein. Die operationelle Betriebsdaten sollten gespiegelt werden.

Um grössere Kosten und Betriebsausfälle bei Störungen, Hardware Ausfällen und Diebstahl zu vermeiden, ist es zwingend notwendig, die Betriebsdaten regelmässig zu sichern. Wie empfehlen dabei folgende dreistufige Vorgehensweise:

  1. Wöchentliche Datensicherung an einem zweiten sicheren Ort (Full Backup)
  2. Tägliches Backup Lokal
  3. Fortlaufende Datensicherung im Netz (Incremental Backup)

Dafür gibt es die verschiedensten wirksamen (auch kostengünstige) Lösungen. Wir können Sie bei der Überprüfung der aktuellen Situation oder Auswahl der geeigneten Lösungen gerne unterstützen.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.


Gesetzlicher Ferien Anspruch – Frankreich Top – USA Flop

31. März 2015

in Deutschland haben Arbeitnehmer gesetzlich einen Urlaubsanspruch von 24 Tagen, in der Schweiz sind es 20. In beiden Ländern kommen noch die Feiertage dazu . In der Schweiz ist der 1. August (Bundesfeiertag) der einzige eidgenössische Feiertag. Die Kantone dürfen höchstens acht weitere Feiertage bestimmen – diese variieren von Kanton zu Kanton.

In den meisten europäischen Ländern sind Ferienansprüche in diesem Rahmen üblich. Anders die Situation in Asien oder den USA, wo deutlich weniger – oder gar keine Ferientage vorgeschrieben sind. Zu beachten ist im Vergleich der zum Teil deutliche Unterschied in der Zahl der Feiertage im jeweiligen Land und wie diese im Hinblick auf den Urlaub angerechnet oder nicht angerechnet werden. in der Schweiz gilt: Ein Feiertag, der in die Ferien fällt, darf nicht als Ferientag angerechnet werden.

Zudem weichen viele Arbeitgeber freiwillig von den Vorschriften ab und geben ihren Arbeitgeber mehr Urlaubstage.

Quellen: Statista; SECO

infografik_3351_Anzahl_der_gesetzlichen_Urlaubstage_pro_Jahr_n


Schneller Computer dank langer Leitung

23. März 2015

28062010314CLOUD Die IT-Infrastruktur eines Unternehmens einzurichten ist kompliziert. Computer müssen gekauft, eingerichtet und mit Software versehen werden. Diese Probleme hat man mit «Software as a Service» nicht mehr. Doch man muss dafür umdenken.

Einfach den Computer einstöpseln und dann sofort mit der Arbeit beginnen. Ein Wunschtraum für die meisten User, denn die Realität sieht anders aus: Man muss die Hardware platzieren, Programme installieren, Bugs beheben und das Netzwerk einrichten. Viel Aufwand, der meist zulasten der täglichen Arbeit geht.

Doch das geht auch anders: Ein Ansatz, um diese Probleme zu umgehen, ist «Software as a Service» (SaaS). Dabei wird nicht, wie sonst üblich, Software auf einem PC installiert und das Betriebssystem lokal genutzt, sondern die ganze IT-Infrastruktur von einem externen Dienstleister betrieben. Der Kunde bezieht dann alles als Dienstleistung, meist über einen Webbrowser. Das Einzige, was er dafür benötigt, ist ein internetfähiger Computer und einen Zugang zum externen Dienstleister. Für das Benutzen und den Betrieb zahlt der Servicenehmer dann eine Gebühr. Dieses Prinzip hat wesentliche Vorteile, wie Alexander Benlian in seinem Fachbuch «Software-as-a-Service: Anbieterstrategien, Kundenbedürfnisse und Wertschöpfungsstrukturen» erklärt.

Sicherheit als Vorteil

Ein grosses Plus von SaaS sieht der Forscher in der Geschwindigkeit, mit der die Anwendungen aufgerüstet werden können. «Entwicklung sowie die Inbetriebnahme von Anwendungssystemen erfolgen sehr schnell.» Ein anderer Vorteil seien die Sicherheitsmassnahmen, die grosse und zertifizierte SaaS-Anbieter gerade für KMU garantieren können. Denn: Die Profis haben mehr Geld und technische Ressourcen zur Verfügung, die sie in die IT-Sicherheit investieren können. Und nicht zu unterschätzen sei auch die erhöhte Kostentransparenz, die man durch ein SaaS-basiertes Outsourcing erhält. «Häufig wissen KMU nämlich gar nicht genau, wie viel Geld sie jährlich in ihre eigene Anwendungslandschaft stecken», betont Benlian.

Rosige Zukunftsaussichten

Cloud-Computing und SaaS werden in Fachkreisen als tonangebende Technologie der Zukunft gesehen. Es ist quasi das «ganz grosse Ding» der IT-Branche. ….

Bitte lesen Sie mehr auf Fokus IT-Lösungen


Projektmanagement Office

28. Februar 2015

Welchen konkreten Nutzen bringt ein Projektmanagement Office in KMU sowie in Grossunternehmen?

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Hinsichtlich des Zwecks und der Zielsetzung eines Projektmanagement Office PMO sind sich Praktiker wie Methodiker einig: Es soll die Projektarbeit effizienter und effektiver machen! Wie diese Steigerung der Effizienz und Verbesserung der Effektivität konkret erreicht werden kann, gestaltet sich so vielseitig wie die Unternehmen und Projekte, die davon profitieren können. Dieser Fachletter zeigt in einem kurzen Abriss die Bandbreite der Ausgestaltungsmöglichkeiten eines PMO auf und geht auf die wichtigsten, daraus resultierenden Nutzenpotenziale ein – spezifisch aus Sicht eines KMU und eines Grossunternehmens.

Mehr Details finden Sie bei Project Competence AG


My Permanent Out-Of-Office Email – One Month Later

20. Februar 2015

An interesting experience on how to handle our e-mails. Every day we receive ton of emails and feel we are required to respond to every single one, and quickly.

Read this experience made by a person from Backblaze:

Back Story: After a vacation last year I realized how much freedom my out-of-office email notification provided, so with the new year starting, I decided to try an experiment and make my email management plan permanent. I promised to check back in and let you know what happened.

My Original Plan

Here was my 3-step plan to attack the email monster:

  • Start Clean – move all email prior to Jan 1st into an archived mailbox.
  • Check Once – ideally only read email once, toward the end of each day. If reading emails more, at least deal or snooze them to not constantly re-read them.
  • Permanently Out-Of-Office – setup a permanent auto-responder that provides common answers, saying I’m in the office but won’t necessarily reply.
What I Actually Did

Start Clean?

Almost. I probably shouldn’t have done it, but I scanned through the emails still in my inbox from October through December to see if there were any I should deal with before archiving 2014. Realistically, I probably shouldn’t have even looked – but a number of those are still in my inbox. Having said that, my inbox is nowhere near as daunting as it once was.

Check Once?

Wow, this one was hard. Wake up in the morning? Check email. Waiting in line? Check email. Going to bed? Check email. I checked email less often, but not nearly as infrequently as I ought to. Will try again. Just moved both of my email apps (the default iPhone one & Mailbox) onto the second screen of my phone. This seems to be helping, it’s the little things.

Permanently Out-Of-Office

I’m going to count this one a success. I set this up on my external email account and it has been great. I have seen many emails come in that were truly auto-answered by my common answers. The auto-responder also weeded out who was a real person versus a fake “I’m personally sending this to you” email. Reduced my workload, added a sense of freedom, and reduced my ‘need to answer email’ anxiety….

How do you handle your email? Read all on Backblaze

«Wer eine Opferhaltung einnimmt, wird zu den Verlierern gehören»

18. Februar 2015

Jobangst: Über 50-Jährige sind besonders gefordert auf dem Arbeitsmarkt

Business themed collage

Menschen über fünfzig haben es schwer, eine neue Stelle zu finden. Das bestätigt nun auch eine Studie des Stellenportals «jobs.ch». Lediglich 20 von fast 25000 Inserenten suchten gezielt nach Personen über 45 Jahren. Ein klarer Befund: Ältere Arbeitnehmer sind nicht besonders gefragt. Das Problem ist erkannt, die Politik sucht nach Lösungen, auch im Zusammenhang mit Jobangst Über 50-Jährige sind besonders gefordert auf dem Arbeitsmarktder Frage, wie man den Fachkräftemangel nachhaltig beheben und das vorhandene Potenzial besser ausschöpfen könnte. Doch die Betroffenen spüren wenig von diesen Anstrengungen. Für sie ist der Stellenverlust eine existenzielle Bedrohung. Ständige Absagen zermürben mit der Zeit, verletzen den Selbstwert und können sich auf die Gesundheit auswirken.

Ende Januar waren im Kanton Aargau 4074 Menschen über 50 Jahre auf Stellensuche. Thomas Eichenberger, Geschäftsführer der Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau, erklärt im Interview, warum Stellensuchende nicht auf politische Lösungen warten sollten, sondern dass Eigenverantwortung, aktives Handeln, gekoppelt mit einer Portion Selbstbewusstsein eher zu einem neuen Job führen.

Muss ein über 50-Jähriger damit rechnen, seine Stelle zu verlieren?

Thomas Eichenberger:  Dass jemand seine Stelle verliert, gehört heute zur möglichen beruflichen Realität. Aber wer vorbereitet ist, kann besser auf Veränderungen reagieren.

Und wie geschieht das sinnvollerweise? 

Idealerweise setzt man sich laufend mit der eigenen Position im Arbeitsmarkt auseinander und stellt sich Fragen wie diese: Bin ich als Arbeitnehmer attraktiv für den Arbeitgeber? Verfüge ich über die richtigen Kompetenzen? Was muss ich tun, damit das so bleibt? Könnte ich mein Potenzial noch anders nutzen?

Stichwort stetige Weiterbildung?

Selbstverständlich. Heute geht es nicht mehr anders, wenn man den Anschluss nicht verlieren will. Aber Weiterbildung allein genügt nicht. Auch ein realistisches Bild von den eigenen Interessen, Motiven und Kompetenzen spielt eine Rolle. Und es braucht eine klare Vorstellung davon, was jemand beruflich noch erreichen möchte. Und nicht zuletzt geht es auch um die Grundeinstellung zur Arbeit.

Wie meinen Sie das? 

Wer Begeisterung für seine Arbeit aufbringt, wer einen Sinn darin sieht, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, hat eine andere Ausstrahlung als jemand, bei dem das Verb «arbeiten» immer vom Hilfsverb «müssen» begleitet ist.

Stellenverlust ist eine existenzielle Bedrohung. Was sollen Betroffenen nicht tun?

Zwei Dinge sind klar: Wer nicht vorbereitet ist, den trifft ein Stellenverlust wie eine Flutwelle mit unabsehbaren Folgen, und wer mit einer Opferhaltung auf den Arbeitsmarkt geht, wird in allen Alterskategorien zu den Verlierern zählen. Wir möchten Arbeitnehmende ermutigen, selber aktiv zu werden und nicht passiv auf politische Entscheide oder ein wirtschaftliches Wunder zu warten.

Nicht einfach warten, sondern selber aktiv werden – das sagt sich leicht –, ständige Absagen zermürben mit der Zeit und verletzen das Selbstwertgefühl. 

Das ist so. In Einzelberatungen und Kursen unterstützt «ask!» auch Menschen ab der Lebensmitte darin, sich gezielt weiterzubilden, sich altersadäquat, selbstbewusst, vernetzt und mit dem Wissen um die eigenen Stärken und Kompetenzen in der Arbeitswelt zu positionieren.

Wer kann an diesen Kursen teilnehmen? 

Unserer Kurse wie auch das Arbeitsbuch «Beruflich nochmals durchstarten» richten sich gleichermassen an Erwerbslose und Arbeitnehmende in der zweiten Lebenshälfte. Diese Durchmischung hat sich bestens bewährt. Die Kurse sind auch eine Ermunterung zum Mutigsein, zum Handeln. Denn alle Betroffenen leben jetzt und sie können nicht warten, bis vielleicht auf politischem Weg Lösungen gefunden sind.

Und übrigens: Wir haben in unseren Kursen noch einzelne Plätze frei!

Artikel aus dem Badener Tagblatt vom 18.02.15


Recruiting Trends 2015: Verlassen Sie ausgetretene Pfade!

18. Februar 2015

Mit den „Recruiting Trends 2015“ legen Monster und das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg die 13. Ausgabe der gemeinsamen jährlichen Studie vor. Welche Themen bewegen Personaler dieser Tage am meisten? An welchen Trends kommen Unternehmen nicht mehr vorbei? Studienleiter Professor Tim Weitzel gibt exklusive Einblicke.

Geschäftsleute

Herr Professor Weitzel, die jährliche Studie umfasst eine Befragung unter den 1.000 größten deutschen Unternehmen. Trends in der Rekrutierung werden so sichtbar und langfristig nachvollziehbar. Welche Kernthemen stechen in diesem Jahr besonders heraus und warum?
Ein Kernthema in diesem Jahr ist die Candidate Experience. Dies reflektiert den fundamentalen langfristigen Trend, dass sich der Arbeitsmarkt für viele wichtige Profile auf Grund des demographischen Wandels und Fachkräftemangel zu einem Arbeitnehmermarkt entwickelt hat. Die Unternehmen müssen – noch mehr als zuvor – ihre Prozesse auf die Kandidaten ausrichten. Daher stehen bei den Unternehmen eine Optimierung der eigenen Employer-Branding-Maßnahmen sowie ein effizientes Prozessmanagement im Vordergrund.

Wie hat sich der Stellenwert dieser Trends im Vergleich zu den Vorjahren entwickelt?
Aus Kandidatensicht können wir feststellen, dass sich die Kriterien für einen attraktiven Arbeitsplatz in den letzten Jahren um 180 Grad gedreht haben. So legten Stellensuchende und Karriereinteressierte im Jahr 2004 noch den größten Wert auf den Inhalt der Tätigkeit, das Gehalt, oder die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Kriterien wie Aufstiegschance, Weiterbildungsmaßnahmen, flexible Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf waren den Kandidaten vor zehn Jahren noch größtenteils unwichtig, zählen heute jedoch zu den wichtigsten Merkmalen, die ein attraktiver Arbeitgeber aus Sicht der Kandidaten aufweisen muss.

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Cloud Computing

14. Februar 2015

Fotos vom Smartphone per Cloud direkt auf den Computer: Alltag. Trotzdem sind viele mit Online-Speichern vorsichtig. Wir verraten euch, welche Cloud zu euch passt – und wie ihr fast 80GB Webspeicher umsonst bekommt.

HorizontHandy kaputt oder geklaut? Die Festplatte tut es nicht mehr? Dann habt ihr hoffentlich eure Daten gut gesichert. Aber wie das so ist, ein Backup machen wir doch immer viel zu selten oder gar nicht. Gut dass Daten auch automatisch in der Cloud gesichert werden können.

iCloud vs. Google Drive: Die Smartphone-Clouds

Die einfachste Variante ist natürlich immer das, was unser Handy schon vorinstalliert hat. Sowohl Apple- als auch Google-Geräte sind perfekt mit ihren jeweiligen Cloud-Diensten synchronisert, und gerade die Funktionen rund um Fotos, Videos, Adressbuch oder auch Office-Dokumente sind zumindest für den persönlichen Gebrauch überall und ohne Probleme abrufbar. Wer sich keine Gedanken über seine Daten machen möchte, ist hier bestens aufgehoben. Apples iCloud bietet 5GB Speicherplatz kostenlos. Google Drive sogar 15 GB.

Datensicherheit in der Cloud – besser als zu Hause

Trotzdem sind viele Nutzer skeptisch und wollen ihre sämtlichen Daten gar nicht fremden Anbietern übergeben – völlig zu Unrecht, wie ich finde! Denn grundsätzlich gilt für mich: Wer kein Computer-Experte ist und eigene Firewall-System pflegen mag, der kann daheim mit der Sicherheit großer Rechenzentren überhaupt nicht mithalten.

Weitere Infos findet ihr auf SWR3


Tapit vs. Twint vs. Wally: Bruderkampf um Mobile Payment

14. Februar 2015

PostFinance will mit einer neuen App Bar- und Plastikgeld vergessen machen. Eine ähnliche Lösung bietet Swisscom bereits an. Auch die SBB will mitmischen.

Mobile Payment – das mobile Bezahlen per Smartphone oder Tablet – steht vor einer glänzenden Zukunft, wenn man den Auguren Glauben schenkt. Laut einer aktuellen Studie von Juniper soll die Zahl der weltweiten Mobile-Payment-Transaktionen bis 2017 auf über 2 Milliarden ansteigen. Im laufenden Jahr sollen bereits mehr als 1,6 Milliarden Transaktionen über mobile Bezahldienste abgewickelt werden.

Mobile Payment
 Schwergewichte wie Apple mischen in diesem jungen Business mit. Schweizer Player sind nicht untätig, im Gegenteil: Es tummeln sich hier Startups, etablierte Konzerne und branchenfremde Akteure. Die jüngste Ankündigung kommt von PostFinance. Der Finanzdienstleister der Post hat heute den Launch der „ersten integrierten Payment- und Shopping-App der Schweiz“ angekündigt. „Twint“, so der Name, soll in der zweiten Jahreshälfte 2015 auf den Markt kommen. Mit der App (für iOS und Android) kann man bezahlen und auch Coupons und Stempelkarten integrieren. Auch Nicht-PostFinance-Kunden sollen die App nutzen können.

Eine App könnte den Zahlungsverkehr revolutionieren

14. Februar 2015

Revolution im Zahlungswesen? Ein Zuger Start-up-Unternehmen will Zahlungen weltweit innerhalb von Sekunden ermöglichen – via App auf dem Handy. Eine Idee, die auch in der Finanzwelt zu reden gibt.

Online Stock Trading
Das Start-up-Unternehmen Monetas des Südafrikaners Johann Gevers hat zwar noch keine eigenen Büros in Zug, aber eine Geschäftsidee: Dank einer neuen Verschlüsselungs-Technologie, wie sie auch bei digitalen Währungen wie Bitcoins verwendet wird, will er den Zahlungsverkehr vereinfachen und beschleunigen.

 Weltweite, sekundenschnelle Überweisung

Dafür brauche es keine Bank, eine App fürs Mobiltelefon reiche aus. «Damit kann man dann weltweit augenblicklich Geld weltweit und in jeder Währung senden und empfangen», umschreibt Gevers die Möglichkeiten des Programms. Das heisst, Einkäufe oder andere Geldgeschäfte übers Internet können deutlich schneller getätigt werden als heute.

Seit 2012 tüftelt eine Gruppe von Entwicklern an dieser App. Im Sommer folgt der Härtetest, dann soll eine erste Version für Smartphone-Besitzer erhältlich sein. Die Verbreitung als App für Mobiltelefone ist ganz bewusst gewählt, weil diese Geräte mittlerweile auf der ganzen Welt verwendet werden

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Front gegen Lohnsenkungen ab 55

7. Februar 2015

Mitarbeiter würden im Alter weniger produktiv und sollten deshalb weniger verdienen: Die Idee aus Wirtschaftskreisen stösst bei Gewerkschaften auf Widerstand. Auch Unternehmen zögern – es gibt aber Firmen, die zumindest Lohnerhöhungen für ältere Mitarbeiter ausschliessen.

schach2Peter Hasler, der heutige Präsident der Post, wollte die Debatte schon 2005 anstossen. Damals, noch als Direktor des Arbeitgeberverbandes, forderte er, Dienstalters-Zulagen seien abzuschaffen. Und: «Ein Leistungslohn bedeutet, dass es irgendwann wieder hinuntergehen kann».

Hans Hess, Präsident des Industrie-Verbands Swissmem, doppelte letztes Jahr im Interview mit «ECO» nach: Mitarbeiter über 55 hätten vielleicht nicht mehr das gleiche Leistungsvermögen und müssten bereit sein, Lohneinbussen in Kauf zu nehmen.

Für Daniel Lampart, Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, ist der Vorschlag indiskutabel: «Diese Forderung würde einzig dazu führen, dass die Arbeitgeber auf Kosten der Angestellten mehr Gewinn machen können». Vielmehr sollten Arbeitgeber mehr in die Weiterbildung und die Gesundheit ihres Personals investieren – bereits bevor die Mitarbeitenden 55 Jahre alt seien.

Das eigentliche Problem dieser Altersgruppe sei aber die Schwierigkeit, nach einer Kündigung wieder einen Job zu finden. Lampart verweist auf eine Studie der Universität Lausanne. Das ernüchternde Resultat: Nach einer Firmenschliessung hatten 80 Prozent der Personen unter 55 Jahren nach rund zwei Jahren wieder eine Stelle, bei den 55- bis 59-Jährigen aber traf das nur auf 53 Prozent zu, bei den 60- bis 64-Jährigen auf 13 Prozent. Und: Ältere wurden, wenn überhaupt, zu deutlich tieferen Löhnen wieder angestellt.

Weitere Informationen auf srf.ch


Cloud Computing: 10 Chancen und 10 Risiken

7. Februar 2015

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Was sind die 10 grössten Chancen?

Tiefe Investitionskosten Die Investition in eigene Hardware entfällt. Software kann zudem oft nutzungsbasiert lizenziert werden.
Pay as you go Keine bzw. kurze Kündigungsfristen.
Nutzungsabhängige Abrechnung Es wird nur bezahlt, was effektiv genutzt wird.
„Unbegrenzte“ Skalier-barkeit Grosse Cloud-Anbieter versprechen nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit.
Self Service Die Kunden können die meisten Parameter selber und ohne Umweg über den Betreiber einstellen.
Dynamik Dank Self Service und Virtualisierung können die Ressourcen (CPU, RAM, Diskspace etc.) sehr schnell dem aktuellen Bedarf angepasst werden.
Optimierte Kapazitätsnutzung Da diverse Kunden mit unterschiedlichen Anforderungen dieselbe Infrastruktur nutzen, kann diese besser ausgelastet werden.
Dezentrale Nutzung Die Cloud ist über das Internet weltweit verfügbar.
Standardisierung Die Standardisierung der Services in der Cloud vereinfacht die Handhabung und zwingt zur Konzentration auf das Wesentliche.
Auslagerung Betrieb Diverse Aufgaben der internen IT fallen bei einem Outsourcing in die Cloud weg.

Was sind die 10 grössten Risiken?

Infrastruktur in Fremdbesitz Was passiert mit den Daten und Applikationen, wenn Server beschlagnahmt werden, zum Beispiel weil ein anderer Kunde illegale Inhalte verbreitet hat?
Geteilte Ressourcen Andere Kunden benutzen dieselbe Infrastruktur. Was passiert, wenn einer davon gehackt wird, eine DDoS Attacke erleidet, oder sogar selber andere Kunden auf denselben Systemen angreift?
Unklare Datenhoheit Gehören Ihre Daten auf den Systemen des Anbieters wirklich den Kunden oder sagen die Geschäftsbedingungen bzw. die lokalen Gesetze etwas anderes?
Fehlende Compliance Erfüllt der Anbieter Compliance-Vorschriften wie PCI-DSS, FINMA, ISO 27001, SOX etc.?
Lokalisierung der Systeme Wie ist die Gesetzgebung am Ort des Anbieters? Amerikanische Anbieter zum Beispiel sind US-Gesetzen unterworfen, sodass die USA auch auf Daten ausserhalb der eigenen Landesgrenzen Zugriff nehmen.
Komplexe Infrastrukturen Komplexe Systeme gehen auf komplexe Weise kaputt. Trotz – oder gerade wegen – vielfältiger Redundanzen fallen Clouds immer wieder aus.
Anonyme Betreiber Wer sind die Menschen hinter der Cloud? Erhalten Kunden Unterstützung bei Problemen oder müssen sie sich die Antworten mühsam in Foren und FAQs zusammensuchen?
Standardisierte Lösungen Entsprechen die auf Massenproduktion ausgelegten Cloud-Services Ihren Anforderungen oder müssen Sie sich der Cloud anpassen?
Komplexe Verträge Verträge mit Cloud Anbietern sind kompliziert, oft nur in englischer Sprache verfügbar und ständigen Änderungen unterworfen.
Lasche Service Level Agreements Die Anbieter versprechen zwar hohe Service Levels, sind sich selber gegenüber aber sehr grosszügig wenn sie diese nicht einhalten.

Lesen Sie weitere Details auf accountingundcontrolling.ch eine Publikation der AKAD Business AG


Inländer-Vorrang? Nichts ist passiert

7. Februar 2015

Ein Jahr nach der Annahme der Initiative gegen Masseneinwanderung fragt «ECO» die wichtigsten Unternehmen der Schweiz, ob sie neue Programme aufgelegt haben, um mehr inländische Fachkräfte zu rekrutieren. Die kurze Antwort lautet: Nein.

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Das hauchdünne Mehr am 9. Februar 2014 löste einen Schock aus. Gleichzeitig verlangten die Wirtschaftsverbände eine massvolle Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative, die ihre Interessen berücksichtige. Von einem Umdenken in den eigenen Reihen – bei Anstellungen inländische Fachkräfte zu bevorzugen, wie es die SVP fordert – war bisher wenig zu hören. Das Potenzial ist bekannt: Junge, Frauen und Ältere, sie alle können besser integriert werden, wenn es die Wirtschaft denn wollte und entsprechende Rahmenbedingungen schaffen würde.

Lesen Sie mehr auf eco srf.ch


Businessplan: So bringen Sie Ihre Geschäftsidee auf den Punkt

7. Februar 2015

Bildschirm 1Ein Businessplan ist unabdingbar, wenn man externe Investoren oder Kapitalgeber sucht. So gelingt das komplexe Unterfangen.

Einen Businessplan zu erstellen, ist ­anspruchsvoll und aufwendig, das stimmt. Wer aber davor zurückschreckt, sollte sein Projekt vielleicht ­besser gleich begraben. Denn erstens ist dies ­bereits ein starkes Indiz dafür, dass die nötige Einsatzbereitschaft und der Durchhaltewille für eine erfolgreiche Unternehmens­gründung fehlen. Zweitens ist ein Businessplan unabdingbar, wenn man externe Investoren oder Kapitalgeber sucht. Auch wer kein Fremdkapital benötigt, sollte dringend einen Businessplan, auch Unternehmensplan genannt, ausarbeiten.

Das zwingt einen, sich intensiv mit dem künftigen Unternehmen auseinanderzusetzen, seine Idee nochmals auf den Prüfstand zu ­stellen, die geplante Finanzierung erneut durchzurechnen und alle möglichen Szenarien für die Zukunft durchzuspielen. Ausserdem wird ein Unternehmensgründer so auch davor geschützt, in der Anfangseuphorie wichtige Aspekte zu ­vergessen. Was wiederum das Risiko minimiert, kapitale ­Fehler zu begehen. Dies natürlich nur, wenn der Businessplan die wichtigsten Elemente enthält.

Weitere Details aus beobachter.ch


«unternehmer Flash» vom 10. Juni 2013 – Credit Suisse

11. Juni 2013
Credit Suisse

10. Juni 2013

«unternehmer Flash»

Economic Outlook for Swiss Entrepreneurs

Aktuelle Konjunktur

  • Nachfrage: Steigend
  • Teuerung: Fallend
  • Arbeitsmarkt: Neutral

Indikatoren

Die Schweizer Wirtschaft trotzt weiterhin erfolgreich dem Krisenumfeld im Ausland. Dies bestätigen die jüngst publizierten Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zum Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) im 1. Quartal. Gegenüber dem Vorquartal nahm das BIP real um 0.6% zu, die Wachstumsdelle des Vorquartals (0.3%) ist damit wieder ausgebügelt. Hauptwachstumstreiber war erneut die Binnenwirtschaft, die sich in einer «Positivspirale» befindet, welche durch eine rege Zuwanderung, tiefe Zinsen und fallende Preise genährt wird.

Ausblick Konjunktur

  • Nachfrage: Steigend
  • Teuerung: Fallend
  • Arbeitsmarkt: Neutral

Indikatoren

Unserer Meinung nach wird sich diese Spirale auch in der nahen Zukunft weiter drehen: Nur ein abrupter Zuwanderungsstopp, ein schockartiger Anstieg des Zinsniveaus, rasant steigende Preise oder ein massiver Anstieg der Arbeitslosigkeit könnten die Robustheit der Binnenwirtschaft untergraben – aber nichts von alledem ist bis und mit 2014 wahrscheinlich. Zudem sollte sich die Lage für die Exporteure weiter verbessern, unter anderem dank schwächerem Franken. Wir halten an unseren Prognosen fest, wonach das BIP 2013 um 1.5% und 2014 um 2% wachsen wird.

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Unternehmer Flash

28. Mai 2013
Credit Suisse

27. Mai 2013

«unternehmer Flash»

Economic Outlook for Swiss Entrepreneurs

Aktuelle Konjunktur

  • Nachfrage: Neutral
  • Teuerung: Fallend
  • Arbeitsmarkt: Neutral

Indikatoren

In der Schweiz besteht kein Inflationsdruck. Das Preisniveau auf Produzentenebene hat sich gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich verändert, die Unterschiede zwischen den Produktsparten sind aber massiv. Die Preise von Importprodukten sinken, die Preise inländischer Produkte stiegen. Zudem sinken die Konsumentenpreise weiterhin. Der Preisnachlass hat jüngst aber an Breite verloren. Auch die Tiefe der Abschläge dürfte sukzessive geringer werden. Wir erwarten für dieses Jahr eine Abnahme des Preisniveaus um 0.1% (nach 0.7% 2012).

Ausblick Konjunktur

  • Nachfrage: Steigend
  • Teuerung: Fallend
  • Arbeitsmarkt: Neutral

Indikatoren

Die Schweizer Wirtschaft dürfte weiter wachsen – trotz Rezession in Europa. Am Donnerstag wird das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco die Zahlen zum Bruttoinlandprodukt (BIP) im 1. Quartal veröffentlichen. Wir gehen davon aus, dass das BIP gegenüber dem Vorquartal um 0.2% gewachsen ist und damit um 1% über seinem Vorjahreswert liegt. Dies dank robustem Konsum und einer Exportindustrie, die Boden findet. Die positive Entwicklung sollte sich fortsetzen. Wir rechnen für 2013 mit einem BIP-Wachstum gegenüber 2012 um durchschnittlich 1.5%.

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10 Social Media Marketing Tipps für Unternehmen

22. März 2012
Netz

In der Vernetzung zeigt sich erst der Meister

Natascha Ljubic in Wien schreibt in ihren empfehlenswerten Blog über Social Media für Unternehmen. Ihr Artikel listet folgende zehn Marketing Tipps auf (hier nur die Überschriften):

  1. Xing erfolgreich nutzen
  2. Nutzen Sie Twitter für Ihr Unternehmen
  3. Kommunizieren Sie auf Facebook
  4. Starten Sie einen Unternehmensblog
  5. Überwachen Sie Ihre eigene Online Reputation. Lassen Sie rufschädigende Aussagen im WWW entfernen
  6. Bewertungsportale für Marketing nutzen
  7. Berichtenswerte Themen für PR finden
  8. Feedback nutzen
  9. Werbeanzeigen in Google und Facebook
  10. Nutzen Sie die richtige Versandzeit für Ihren Newsletter

Lesen Sie den kompletten Artikel hier.

ABOS-CONWORKS (Schweiz) unterstützt Sie bei der Entwicklung einer Social-Media-Strategie für Ihr Unternehmen. Nutzen Sie das Kontaktformular oder rufen Sie uns an.


Projekte gezielt und wirksam führen

3. Februar 2012
  • Etwa 70% der IT Projekte scheitern oder erfüllen nicht alle Anforderungen
  • Etwa 75% aller Projekte werden zu spät oder über Budget abgeschlossen
  • Etwa 60% der gescheiterten Projektvorhaben sind auf unzureichende Projektmanagement Erfahrung und falsche Vorgehensweise zurückzuführen

Diese Aussagen werden von von führenden Marktbeobachter gemacht. Wollen die Unternehmen und Unternehmer dies als gegeben hin nehmen? Ich denke nicht, dass dies der Fall ist.

«Gezielt und wirksam führen»:

Unter diesem zentralen Leitsatz unterstützt, berät und begleitet wir seit Jahren national wie international tätige Unternehmen und Konzerne aktiv in der Führung von Projekten und Programme:

Wirksames und gezieltes Führen von geschäftskritischen, wichtigen und komplexen Projekten, Programmen und Projekt-Portfolios ist der Schlüssel zum Erfolg jeder Unternehmung.

Erzielen eines Mehrnutzen auf allen Ebenen!

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