
Virtualisierung der IT Umgebung
2. April 2017
Flash – quo vadis?
16. September 2015Apple-Gründer Steve Jobs war Zeit seines Lebens eine der streitbarsten Persönlichkeiten in der Tech-Industrie. Er hatte immer eine Meinung und war selten darum verlegen, diese auch kundzutun. Auch zu Flash hatte er eine klare Meinung: In einem offenen Brief verteidigte er 2010 die fehlende Unterstützung des Flash-Plugins auf iPhone, iPad und iPod, indem er den damaligen Standard u.a. als langsam, unsicher und unzuverlässig bezeichnete. Was damals noch Kontroversen auslöste, ist heute, fünf Jahre später, breiter Konsens.
Adobes Flash wird mittlerweile in großen Teilen der Internetwirtschaft als Ressourcen-fressendes Sicherheitsrisiko gesehen, weshalb immer mehr Unternehmen (z.B. Amazon und Mozilla) zuletzt vom einstigen Standard für bewegte Webinhalte abrückten. Laut Daten des HTTP Archives nutzten im August 2015 nur noch 22 Prozent der in den Alexa Top 10.000 gelisteten Webseiten Flash. Vor vier Jahren lag der Anteil noch bei rund 50 Prozent, wie unsere heutige Grafik zeigt.
Aus Statista.com
Die gesamte Firmen-IT immer dabei
23. März 2015HARDWARE Die Möglichkeiten mobiler Geräte im Businessumfeld sind beinahe grenzenlos. Aus diesem Grund erlauben immer mehr Firmen das Benutzen privater Tablets und Smartphones. Doch Experten wissen: Es braucht strikte Regeln, damit dieses Konzept funktioniert.
Hightech im Alltag, Lowtech im Büro. So lässt sich die Situation vieler Arbeitnehmer in der Schweiz zusammenfassen. Während sie privat die neusten Geräte benutzen und damit entsprechend versiert umgehen, müssen sie im Büro mit dem altersschwachen PC-Tower vorliebnehmen, der nicht nur weniger schnell läuft, sondern auch weniger komfortabel zu handhaben ist.
Das mag überspitzt klingen, ist aber nicht weit weg von der Realität. Und es verwundert auch kaum: Bisher war das so üblich, weil die Unternehmen die Kontrolle behalten wollten darüber, was mit ihren Daten geschieht und auf welchen Geräten diese abgespeichert werden. Dazu kommt, dass sich die technische Entwicklung dermassen schnell vollzieht, dass es der IT-Abteilung einer Firma schlichtweg unmöglich ist, jeden Mitarbeiter mit den neusten Geräten auszurüsten.
Ein tatsächlicher Paradigmenwechsel
Doch es zeichnet sich ein Wandel ab. Vermehrt werden nämlich die mobilen Geräte der Mitarbeiter in die IT-Infrastruktur der Firma integriert. Dieses Prinzip heisst «Bring your own device» (BYOD). Grosse Unternehmen setzen mittlerweile darauf, Emmi beispielsweise hat BYOD vor rund zwei Jahren eingeführt. Dies, weil es für Unternehmen klare Vorteile mit sich bringt. Unter anderem ist es für Mitarbeitende sehr motivierend, dass sie ihre eigenen Geräte nutzen dürfen, mit denen sie erst noch effizienter umgehen. Durch die mobilen Geräte wird das Arbeiten auch deutlich flexibler. Ideal eignet sich BYOD zum Beispiel für Personen, die im Aussendienst tätig sind. ….
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Startup Jobs: Was Bewerber wissen sollten
9. März 2015Dass Startups einen enormen Erfolg erleben können, ist nicht zuletzt durch Beispiele wie Facebook oder Twitter bekannt. Doch wie immer steht vor dem Erfolg eine Menge Arbeit. Jedes Unternehmen fängt einmal klein an und braucht Mitarbeiter die täglich anfallenden Aufgaben. Bewerber sollten jedoch nicht der falschen Auffassung glauben schenken, dass eine Bewerbung für ein Startup mit der für ein etabliertes Unternehmen gleichzusetzen wäre. Was Startup Bewerber wissen sollten sowie Vor- und Nachteile der Arbeit in einem neuen Unternehmen…
Mehr Details finden Sie bei karrierebibel.de
My Permanent Out-Of-Office Email – One Month Later
20. Februar 2015An interesting experience on how to handle our e-mails. Every day we receive ton of emails and feel we are required to respond to every single one, and quickly.
Read this experience made by a person from Backblaze:
Back Story: After a vacation last year I realized how much freedom my out-of-office email notification provided, so with the new year starting, I decided to try an experiment and make my email management plan permanent. I promised to check back in and let you know what happened.
My Original Plan
Here was my 3-step plan to attack the email monster:
- Start Clean – move all email prior to Jan 1st into an archived mailbox.
- Check Once – ideally only read email once, toward the end of each day. If reading emails more, at least deal or snooze them to not constantly re-read them.
- Permanently Out-Of-Office – setup a permanent auto-responder that provides common answers, saying I’m in the office but won’t necessarily reply.
What I Actually Did
Start Clean?
Almost. I probably shouldn’t have done it, but I scanned through the emails still in my inbox from October through December to see if there were any I should deal with before archiving 2014. Realistically, I probably shouldn’t have even looked – but a number of those are still in my inbox. Having said that, my inbox is nowhere near as daunting as it once was.
Check Once?
Wow, this one was hard. Wake up in the morning? Check email. Waiting in line? Check email. Going to bed? Check email. I checked email less often, but not nearly as infrequently as I ought to. Will try again. Just moved both of my email apps (the default iPhone one & Mailbox) onto the second screen of my phone. This seems to be helping, it’s the little things.
Permanently Out-Of-Office
I’m going to count this one a success. I set this up on my external email account and it has been great. I have seen many emails come in that were truly auto-answered by my common answers. The auto-responder also weeded out who was a real person versus a fake “I’m personally sending this to you” email. Reduced my workload, added a sense of freedom, and reduced my ‘need to answer email’ anxiety….
How do you handle your email? Read all on Backblaze
What is the Best Hard Drive?
20. Februar 2015It was one year ago that Backblaze first blogged about the failure rates of specific models of hard drives, so now is a good time for an update.
At Backblaze, as of December 31, 2014, we had 41,213 disk drives spinning in our data center, storing all of the data for our unlimited backup service. That is up from 27,134 at the end of 2013. This year, most of the new drives are 4 TB drives, and a few are the new 6 TB drives.
Hard Drive Failure Rates for 2014
Let’s get right to the heart of the post. The table below shows the annual failure rate through the year 2014. Only models where we have 45 or more drives are shown. I chose 45 because that’s the number of drives in a Backblaze Storage Pod and it’s usually enough drives to start getting a meaningful failure rate if they’ve been running for a while.
Read more on Backblaze Blog
Datensicherung bis in die Ewigkeit
17. Februar 2015Wäre der Schweizer Bundesbrief digital aufgesetzt worden, könnte man ihn längst nicht mehr lesen. In einem ETH-Labor wurde er jetzt für viele Jahrtausende gesichert – die Methode hat die Natur erfunden.
Das wichtigste historische Dokument der Eidgenossenschaft liegt in einem Kühlschrank der ETH Zürich. Wissenschaftler lagern es im Institut für Chemie- und Bio-Ingenieurwissenschaften – tausendfach vervielfältigt. Der Schweizer Bundesbrief und die Kopien sind hier nicht mehr als ein Häufchen Pulver, sicher aufbewahrt in einer Glaskapsel aus Siliziumoxid. Das Pulver besteht aus Partikeln, die nicht grösser als 150 Nanometer sind. Ein Nanometer entspricht einem Milliardstelmeter oder einem Millionstelmillimeter.
Die ETH-Chemiker Robert Grass und Wendelin Stark haben bewusst für das Experiment den Bundesbrief ausgewählt: «Wir fragen uns schon lange, wie das enorme Wissen der heutigen Zivilisation für die Nachfahren über Tausende Jahre gespeichert werden kann.» Pergament und Papier sind beständig für lange Zeit, das zeigen archäologische Funde. Aber seit der Umstellung auf digitale Speichermedien ist die Halbwertszeit von Information stark gesunken. Digitale Daten können heute maximal für etwa 50 Jahre zuverlässig gespeichert und auch wieder gelesen werden. «Die Informationen auf Festplatten oder Magnetbändern zu speichern, ist kaum der richtige Weg», befürchtet Grass.
Mehr dazu aus Tagesanzeiger.ch
Cloud Computing: 10 Chancen und 10 Risiken
7. Februar 2015Was sind die 10 grössten Chancen?
Tiefe Investitionskosten | Die Investition in eigene Hardware entfällt. Software kann zudem oft nutzungsbasiert lizenziert werden. | |
Pay as you go | Keine bzw. kurze Kündigungsfristen. | |
Nutzungsabhängige Abrechnung | Es wird nur bezahlt, was effektiv genutzt wird. | |
„Unbegrenzte“ Skalier-barkeit | Grosse Cloud-Anbieter versprechen nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit. | |
Self Service | Die Kunden können die meisten Parameter selber und ohne Umweg über den Betreiber einstellen. | |
Dynamik | Dank Self Service und Virtualisierung können die Ressourcen (CPU, RAM, Diskspace etc.) sehr schnell dem aktuellen Bedarf angepasst werden. | |
Optimierte Kapazitätsnutzung | Da diverse Kunden mit unterschiedlichen Anforderungen dieselbe Infrastruktur nutzen, kann diese besser ausgelastet werden. | |
Dezentrale Nutzung | Die Cloud ist über das Internet weltweit verfügbar. | |
Standardisierung | Die Standardisierung der Services in der Cloud vereinfacht die Handhabung und zwingt zur Konzentration auf das Wesentliche. | |
Auslagerung Betrieb | Diverse Aufgaben der internen IT fallen bei einem Outsourcing in die Cloud weg. |
Was sind die 10 grössten Risiken?
Infrastruktur in Fremdbesitz | Was passiert mit den Daten und Applikationen, wenn Server beschlagnahmt werden, zum Beispiel weil ein anderer Kunde illegale Inhalte verbreitet hat? | |
Geteilte Ressourcen | Andere Kunden benutzen dieselbe Infrastruktur. Was passiert, wenn einer davon gehackt wird, eine DDoS Attacke erleidet, oder sogar selber andere Kunden auf denselben Systemen angreift? | |
Unklare Datenhoheit | Gehören Ihre Daten auf den Systemen des Anbieters wirklich den Kunden oder sagen die Geschäftsbedingungen bzw. die lokalen Gesetze etwas anderes? | |
Fehlende Compliance | Erfüllt der Anbieter Compliance-Vorschriften wie PCI-DSS, FINMA, ISO 27001, SOX etc.? | |
Lokalisierung der Systeme | Wie ist die Gesetzgebung am Ort des Anbieters? Amerikanische Anbieter zum Beispiel sind US-Gesetzen unterworfen, sodass die USA auch auf Daten ausserhalb der eigenen Landesgrenzen Zugriff nehmen. | |
Komplexe Infrastrukturen | Komplexe Systeme gehen auf komplexe Weise kaputt. Trotz – oder gerade wegen – vielfältiger Redundanzen fallen Clouds immer wieder aus. | |
Anonyme Betreiber | Wer sind die Menschen hinter der Cloud? Erhalten Kunden Unterstützung bei Problemen oder müssen sie sich die Antworten mühsam in Foren und FAQs zusammensuchen? | |
Standardisierte Lösungen | Entsprechen die auf Massenproduktion ausgelegten Cloud-Services Ihren Anforderungen oder müssen Sie sich der Cloud anpassen? | |
Komplexe Verträge | Verträge mit Cloud Anbietern sind kompliziert, oft nur in englischer Sprache verfügbar und ständigen Änderungen unterworfen. | |
Lasche Service Level Agreements | Die Anbieter versprechen zwar hohe Service Levels, sind sich selber gegenüber aber sehr grosszügig wenn sie diese nicht einhalten. |
Lesen Sie weitere Details auf accountingundcontrolling.ch eine Publikation der AKAD Business AG
Für rund 64’000 Unternehmen stellt sich die Frage der Nachfolgeplanung
13. Januar 2015
Unternehmer Flash
28. Mai 2013«unternehmer Flash»
Economic Outlook for Swiss Entrepreneurs
Aktuelle Konjunktur
- Nachfrage: Neutral
- Teuerung: Fallend
- Arbeitsmarkt: Neutral
Indikatoren
In der Schweiz besteht kein Inflationsdruck. Das Preisniveau auf Produzentenebene hat sich gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich verändert, die Unterschiede zwischen den Produktsparten sind aber massiv. Die Preise von Importprodukten sinken, die Preise inländischer Produkte stiegen. Zudem sinken die Konsumentenpreise weiterhin. Der Preisnachlass hat jüngst aber an Breite verloren. Auch die Tiefe der Abschläge dürfte sukzessive geringer werden. Wir erwarten für dieses Jahr eine Abnahme des Preisniveaus um 0.1% (nach 0.7% 2012).
Ausblick Konjunktur
- Nachfrage: Steigend
- Teuerung: Fallend
- Arbeitsmarkt: Neutral
Indikatoren
Die Schweizer Wirtschaft dürfte weiter wachsen – trotz Rezession in Europa. Am Donnerstag wird das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco die Zahlen zum Bruttoinlandprodukt (BIP) im 1. Quartal veröffentlichen. Wir gehen davon aus, dass das BIP gegenüber dem Vorquartal um 0.2% gewachsen ist und damit um 1% über seinem Vorjahreswert liegt. Dies dank robustem Konsum und einer Exportindustrie, die Boden findet. Die positive Entwicklung sollte sich fortsetzen. Wir rechnen für 2013 mit einem BIP-Wachstum gegenüber 2012 um durchschnittlich 1.5%.
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Die 25 StartUps die Sie anschauen müssen!
31. März 2012Dieser Beitrag steht für die Schweizer Unternehmer, die neuen Ideen für ein neues Geschäftsmöglichkeit suchen. Der Netz viele StartUps liegt in California, in der Silikon Valley. Da hat Steve Jobs, in die 70er Jahre, Apple gegründet. Bill Gates hat auch dort Microsoft gegründet und weiter entwickelt.
Diese StartUp Unternehmer wurden meistens in einen Garage angefangen, sogar im Eltern Haus. Später haben Investoren mitgeholfen. Heute sind Apple und Microsoft, wie auch andere Firmen mit Ursprung in der Silikon Valley, im ganzen Welt präsent und die grösseren Börsenwerte. Ein anderes Beispiel dafür ist Facebook, die in diesen Tagen an der Börse kommt.
Der beigelegte Beitrag zeigt eine Liste der 25 der top Startups, die auf Angels Liste heute stehen.
The 25 Hot Silicon Valley Startups You Need To Watch (businessinsider)
Vielleicht gibt eine von denen eine gute Idee für eine Geschäftsmöglichkeit auch bei uns in der Schweiz. Hierunten meine Favoriten:
- Karma (geb. 2011): Schenken Sie Ihren Freunden Geschenke über iOS und Android-Geräten, Finanzierung $ 5 mio
- Getaround (geb. 2009): Auto mieten, wenn ihre Besitzer sich nicht benützen, Finanzierung $ 5 mio
- Omada Health (geb. 2011): Menschen, die Pre-Diabetiker sind, verwenden den Programme, um ihr Verhalten zu ändern, damit sie nicht die Krankheit bekommen, Finanzierung $ 0.8 mio
- StartupStats (geb. 2012): vereinfacht Investitionsentscheide durch die Zusammenstellung in einem Dashboard von Informationen rund um die Firmengründungen aus vielen verschiedenen Quellen. Ein Art Bloomberg für den Startup Investoren.
- Votizen (geb. 2009): es verwendet die Technologie hinter sozialen Netzwerken, um eine Online-Netzwerk aus Wähler zu schaffen. Finanzierung $ 2.25 mio.
- Udemy (geb. 2010): ein Weg, um Online-Unterrichet zu geben und Lehrer für ihre Klassen für ihre Klasse. Finanzierung $ 4 mio
- und andere noch….
Falls Ihr über eine Idee sprechen wollen um eventuell Unterstützung für die Gründung brauchen kontaktieren Sie einen unserer Partnern.
Falls Ihr noch Business Angels Netzwerke in der Schweiz suchen, hier sind einige Beispiele:
«unternehmer flash» von Credit Suisse
19. März 201219. März 2012
Aktuelle Konjuktur
- Nachfrage: Negativ
- Teuerung: Positiv
- Arbeitsmarkt: Flach
Die Indikatoren
Am 15. März hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) bekräftigt, dass sie den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro weiterhin mit aller Konsequenz durchsetzen wird. Wir gehen davon aus, dass ihr dies gelingen wird. Jedoch sind die Nebenwirkungen der Untergrenze bereits spürbar: Die Zeiten stark fallender Preise sind vorbei. So stiegen die Grosshandelspreise im Februar um 0.8% an, weil Preissteigerungen auf den Weltmärkten aufgrund des stabilen Wechselkurses auf die CH-Preise durchschlugen.
Ausblick Konjunktur
- Nachfrage: Negative
- Teuerung: Flach
- Arbeitsmarkt: Flach
Die Indikatoren
Am Mittwoch, 21. März, und am Donnerstag, 22. März, steht die Nationalbank im Fokus. Am Mittwoch publiziert sie ihre neusten Bilanzzahlen. Gemäss unserer Analysen wird daraus hervorgehen, dass die SNB seit Jahresbeginn keine Euros kaufen musste, um die Untergrenze zu verteidigen. 2011 musste die SNB noch rund 18 Milliarden investieren. Am Donnerstag, 22. März, erscheinen die Zahlen zur Exportentwicklung im Februar; die wohl erneut solide ausfiel – unter anderem dank der SNB-Wechselkursuntergrenze.
Schweizerische Gewerbezeitung ist da
19. März 2012Die Nr. 6 der „Schweizerische Gewerbezeitung – die Zeitung für KMU“ ist da.
Haupthemen:
- Bildungsqualifikation – Das Ende derHoffnungen auf Titel
- Präventionsgesetzt – Liberale als Regulierer
- 2. Säule – Hohe Lebenserwartung zäher Senioren und tiefe Renditen bedrohen die Renten
- Personenfreizügigkeit – Mit der Ventilklausel klares Signal setzen
- Detailhandel – Der Berner Drogist Peter Eberhart verleidet dem Grossverteiler die Bachblüten
- und viel anderes….
Wegweiser für das Einkaufen im Internet (SECO)
16. März 2012Nützliche rechtliche Hinweise und praktische Tipps für den Online-Einkauf: Das bietet der virtuelle „Wegweiser Online-Shopping“ unter www.e-commerce-guide.admin.ch. Die Plattform haben diverse Bundesstellen unter der Federführung des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) und des Eidgenössischen Büros für Konsumentenfragen (BFK) erstellt, in Zusammenarbeit mit den Konsumentenorganisationen und weiteren Partnern.