Storage: Möglichkeiten der Kostendämmung (Experton Group)

23. April 2012
A hard disk head and platter

Bedarf an Speicherplatz wächst ständig. Bild: Wikipedia

Datenbestände in unseren Unternehmen wachsen und wachsen ohne Ende und es fällt immer schwerer, die Kosten für die Datenhaltung in den Griff zu bekommen.

Luis Praxmarer, CEO der Experton-Group, schrieb heute einen interessanten Beitrag über die Möglichkeit, beim Datenspeichern Kosten zu sparen. Den Rest des Beitrags lesen »


Versteckte Kosten beim Daten-Management

14. Februar 2012
Data Management

Data Management

Datenmanagement ist die Menge aller methodischen, konzeptionellen, organisatorischen und technischen Maßnahmen und Verfahren zur Behandlung der Ressource Daten mit dem Ziel, die Daten mit ihrem maximalen Nutzungspotenzial in die Geschäftsprozesse einzubringen und im laufenden Betrieb die optimale Nutzung der Daten zu gewährleisten.

Darüber hinaus muss ein professionelles Datenmanagement auch die Aspekte der Daten-/Informationsqualität und des Datenschutzes berücksichtigen. Über die gesamte Prozesskette hinweg soll für Datenkonsistenz gesorgt werden. Angefangen von der Geschäftserfassung, über die Bestandsführungssysteme, das Risikocontrolling, bis hin zur Bilanz ist eine komplexe Prozesskette zu berücksichtigen, die viele Bereiche eines Unternehmens betrifft. Die Datenqualität spielt dabei in jedem einzelnen Prozessschritt eine entscheidende Rolle.

Der Datenschutz sieht insbesondere vor, dass personenbezogene Daten vor Missbrauch geschützt werden und nur zu dem Zweck verwendet werden dürfen, zu dem sie erhoben werden. (Quelle: Wikipedia)

Infacom (Schweiz) empfiehlt:

  • Datensicherung und Historisierung mit Möglichkeit zur Wiederherstellung.
  • Datenwiederherstellungs-Test in der Praxis (Prüfung der Datensicherung).
  • Daten-Archivierung mit Abgrenzung zu aktuellen Daten
  • Datenanalyse als strukturierte Bestandsaufnahme
  • Steigerung der Produktivität und Sicherung des Fortbestandes des Unternehmens
  • Fernzugriff auf die Originaldaten anstelle von unkontrollierten Datenkopien
  • Organisation, Strukturierung, und Bereinigung der Daten
  • Löschen von Doubletten (kopierte Originaldaten) und obsoleten Daten
  • Handling von unstrukturierten Daten (Word, Excel, Bilder usw)
  • Verständnis und Anwendung eines Daten-Lebenszyklus
  • Suchhilfen und Indexierung zum Verwenden und Bewirtschaften der Daten
  • Automation der Datenverarbeitung mit elektronischen Hilfsmitteln

Schätzungen gehen davon aus, dass heute bereits über 80 Prozent der Unternehmens-informationen als «unstrukturierte Daten» vorliegen, Tendenz steigend: Dies sind zum Beispiel E-Mails, Word Dokumente, Excel-Tabellen, Powerpoint-Grafiken oder JPG-Bilder (im Gegensatz zu strukturierten Daten in Datenbanken). Mit Hilfe von Datenmanagement und Datenpflege können Sie auch solche Daten besser organisieren und nutzen. (Quelle: Infacom)

Mehr dazu erfahren Sie auf:


KMU: IT-Kosten senken

13. Februar 2012
Thumbs up

Potential von Kosteneinsparungen

Gerade in der (Konjunktur-) kalten Jahreszeit sind KMU verstärkt daran, nicht nur wegen der steigenden Heizkosten nach Einsparungsmöglichkeiten zu suchen.

Die Februar-Ausgabe des Swiss IT Magazine hat zum Schwerpunkt das Thema „IT-Kosten senken“. Die relevanten Beiträge sind:

Wir empfehlen die Lektüre dieser Artikel. Bitte kontaktieren Sie uns jederzeit, wenn wir Ihnen bei der Planung und Umsetzung zur Seite stehen können.


ASCO Marktstudie 2011

3. Februar 2012

Das Schweizer Bruttoinlandsprodukt stieg im Jahr 2010 um 2,6 %. Die Schweizer Beratungsbranche wuchs um 5,6 % und erwirtschaftete 2010 70 Millionen Schweizerfranken mehr als im Vorjahr. Die diesjährige Marktstudie zeigt, dass vor allem grosse und die Gruppe der kleinen Beratungshäuser markant zulegen konnten, wogegen mittlere Unternehmensberatungen mit unterdurchschnittlichem, bisweilen sogar negativem Wachstum abgeschlossen haben.

Berater als Wegbereiter für Innovation

Vermehrt setzten Kunden auf einen dualen Ansatz: Kostensenkungen in unterstützenden Prozessbereichen und Innovation bei den kunden- sowie verkaufsorientierten Prozessen. In diesem Bereich werden die Berater als Innovationstreiber für die Ankurbelung von Wachstumsmotoren in Form von neuen Geschäftsmodellen, innovativen Technologien und fortschrittlichen Software Lösungen eingesetzt.

Weitere interessante Informationen dazu in der Marktstudie der ASCO Zürich.