13. August 2015
Eine qualifizierte Beratung ist bei jeder Nachfolgeregelung KMU zu empfehlen. Hilfreich kann ein Beirat sein, der sich aus Familienmitgliedern, Fachleuten, Managern von Grossunternehmen, Bankenvertretern und dem Senior selbst zusammensetzt. Je nach Grösse des Unternehmens sollte der Beirat aus vier bis acht Personen bestehen, die sich vier- bis sechsmal im Jahr und bei ad-hoc-Entscheidungen treffen. Zu den Hauptaufgaben gehört es, die Geschäftsführung objektiv zu beraten, die Auswahl des Nachfolgers im Rahmen einer Nachfolgeregelung KMU vorzunehmen und den Übergabeprozess zu begleiten und Regelungen zu treffen, wenn die aktuelle Führungsperson plötzlich ausfällt.

Sehr wichtig ist bei jeder Nachfolgeregelung KMU die Due Diligence, die Überprüfung der Firma. Wenn man das Unternehmen eines Elternteils oder Verwandten übernehmen will, besteht die Gefahr dass diese ohne Beratung nicht objektiv genug gemacht wird.Falls es Konflikte gibt, ist auch die Mediation eine gute Möglichkeit, diese zu lösen. Die in der Mediation erarbeiteten Ergebnisse sind in aller Regel tragfähiger als ein Richterspruch. Die Mediationsvereinbarung lässt sich gut durchsetzen, wenn man entsprechende vertragliche Verpflichtungen festlegt.
Lesen sie den ganzen Artikel unter WEKA.CH
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Veröffentlicht von hilbera
23. März 2015
Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus? Wie und wo finden künftig die Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter. Welches sind die geeigneten Kanäle über die künftig die richtigen Kandidaten angesprochen werden? In diesem Zusammenhang findet man Schlagworte wie Social Media oder „War of talents“ oder auch „Schaulaufen der Arbeitgeber“.
Mit diesem Thema setzen sich aktuell diverse Studien, Experten aus der Wirtschaft und die Belletristik auseinander
Schnallen Sie sich an. Der Trip in die Zukunft startet JETZT.
Mae Holland hat beim Internetkonzern „The Circle“ angeheuert und ist begeistert: Sport-, Unterhaltungs- und Informationsangebote, eine Kita auf dem Firmengelände und Zimmer mit exklusiver Ausstattung, die bereit stehen, wenn es mal wieder länger dauert. Nicht im Büro. Eher bei einem der vielen Events, bei denen Gemeinschaftserlebnisse die Mitarbeiter noch enger zusammenschweißen. Dann wären da noch die lichtdurchfluteten Büros, die gläserne Zentrale inmitten grüner Hügel und das kostenlose Essen, zubereitet von – wie könnte es anders sein – Sterneköchen.
Utopische Vorstellungen von der Arbeitswelt der Zukunft?
In seinem Roman „The Circle“ gibt Autor Dave Eggers Einblicke in die Arbeitswelt der Zukunft. Literaturkritiker zählen das Buch aktuell im gleichen Atemzug mit der Utopie „1984“ aus der Feder von George Orwell auf. Zwar gibt es hier keinen großen bösen Bruder, aber auch Eggers Roman beschreibt realiter statt einer Traum- eine Alptraumwelt. Das Unternehmen macht seine Mitarbeiter sektengleich in kürzester Zeit von sich abhängig. All die luxuriösen Incentives – nichts anderes als eine moderne Form der Gehirnwäsche.
Ist das Web 2.0 der Big Brother der Zukunft?
Der Bezug zur Welt außerhalb des Circles schwindet. Im Grunde ist es nicht einmal nötig, das Firmengelände zu verlassen. Selbst Einkäufe lassen sich hier erledigen. Und so tauchen die Circler nach und nach in eine Parallelwelt ab, in der das Web 2.0 die absolute Kontrolle hat. Der Konzern treibt derweil seine Vision von der totalen Transparenz Schritt für Schritt voran. Dass er die Vitaldaten sämtlicher Mitarbeiter checkt, ihnen nicht nur die Mitgliedschaft, sondern auch die ständige Interaktion im eigenen sozialen Netzwerk auferlegt, hinterfragt keiner mehr.
Im nächsten Schritt proklamieren Politiker für sich die totale Transparenz. Schließlich auch Protagonistin Mae, die Tag und Nacht eine Minikamera um den Hals trägt und ihr Leben mit einer rasant wachsenden Internetcommunity teilt. Mae steigt zum Shining Star des Internets auf, Eggers verweist aber auch auf die Schattenseiten eines allzu öffentlichen Lebens und lässt seine Protagonistin privat tief fallen: Freunde und Familie wenden sich ab, da persönliche Gespräche mit ihr undenkbar geworden sind. Der Konzern sammelt unterdessen unermüdlich Daten, die ihm schon bald einen ungeheuren Wissensvorsprung und damit Macht gegenüber Politik und Wirtschaft verleihen: Seine Mitarbeiter kennt er längst besser als sie sich selbst, einen großen Teil der Welt inzwischen auch und so kommt, was kommen muss….
Einverleibung der Mitarbeiter – alles nur Quatsch?
Kommen wir zurück ins Hier und Jetzt und machen den Realitätscheck: Dass Konzerne der Zukunft ihre Mitarbeiter dermaßen an die eigenen Örtlichkeiten binden, gehört ins Reich der Fiktion. Denn die Weichen stehen auf Flexibilisierung und Dezentralisierung. Das jedenfalls belegen die aktuellen Ergebnisse der Studienreihe Recruiting Trends der Universitäten Bamberg und Frankfurt. Demzufolge stellt die zunehmende Unabhängigkeit der Arbeit von Ort und Zeit in den kommenden Jahren eine der fünf wichtigsten Herausforderungen für Arbeitgeber dar.

Immerhin 85,9 Prozent der Kandidaten möchten am liebsten bei einem Unternehmen arbeiten, das flexible Arbeitszeitmodelle anbietet. Jeder zweite Befragte würde ein Jobangebot sogar ablehnen, wenn es in diesem Unternehmen die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten nicht gäbe. Doch hier besteht eindeutig Nachholbedarf: Nicht einmal die Hälfte der befragten 1.000 größten deutschen Unternehmen bietet derzeit Homeoffice-Lösungen an. Offensichtlich scheuen viele den damit verbundenen organisatorischen Aufwand. Drei Viertel der Teilnehmer schätzen das Arbeiten von zuhause sogar als enorme Herausforderung für die Zusammenarbeit im Unternehmen ein.
Räumlich verteiltes Arbeiten
Noch weiter in den Keller gehen die Zahlen, wenn es darum geht, zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten zu arbeiten. Gerade einmal ein Viertel der Unternehmen praktiziert orts- und zeitunabhängiges Arbeiten bereits. Und bei einem Gros der Studienteilnehmer sorgt diese Arbeitsform für tiefe Runzeln auf der Stirn. Hier fürchten sechs von zehn Befragten die damit verbundenen organisatorischen Herausforderungen.
Zurück zu Mae, die so etwas wie ein Social Media Consultant der Zukunft ist. Immer online sorgt sie für Einblicke ins Unternehmen, die emotionale Bindung ihrer Follower an die Marke und schürt bei vielen den Wunsch, auch ein Teil des Circles zu werden. Besser könnte Social Media Marketing nicht funktionieren. Hier bildet Autor Dave Eggers durchaus einen Trend der Zukunft ab. Aber keine Sorge: Ausgeschlossen, dass bald jeder Social Media Redakteur rund um die Uhr mit einer „scharfen“ Kamera um den Hals herumläuft. Das widerspräche jedem Persönlichkeitsrecht und wäre auch in anderer Hinsicht abwegig. Schließlich wären der Industriespionage damit Türen und Tore geöffnet. Hier bleibt Fiktion Fiktion. Vorerst zumindest.
Bedeutung von Social Media steigt

Ein wahrer Kern lässt sich aber auch hier finden. Fakt ist: Social Media haben sich nicht nur als Personalmarketing-, sondern auch als Rekrutierungskanal etabliert. Laut Recruiting Trends werden schon jetzt drei von zehn offenen Stellen im Web 2.0 ausgeschrieben, woraus immerhin 5,1 Prozent aller Einstellungen resultieren. In den vergangenen drei Jahren hat sich der Anteil der in den sozialen Medien ausgeschriebenen Vakanzen um satte 11,5 Prozentpunkte erhöht. Tendenz also steigend. Punkt für Eggers…
Mehr dazu: Monster.de
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Veröffentlicht von pmartinupa
18. Februar 2015
Jobangst: Über 50-Jährige sind besonders gefordert auf dem Arbeitsmarkt

Menschen über fünfzig haben es schwer, eine neue Stelle zu finden. Das bestätigt nun auch eine Studie des Stellenportals «jobs.ch». Lediglich 20 von fast 25000 Inserenten suchten gezielt nach Personen über 45 Jahren. Ein klarer Befund: Ältere Arbeitnehmer sind nicht besonders gefragt. Das Problem ist erkannt, die Politik sucht nach Lösungen, auch im Zusammenhang mit Jobangst Über 50-Jährige sind besonders gefordert auf dem Arbeitsmarktder Frage, wie man den Fachkräftemangel nachhaltig beheben und das vorhandene Potenzial besser ausschöpfen könnte. Doch die Betroffenen spüren wenig von diesen Anstrengungen. Für sie ist der Stellenverlust eine existenzielle Bedrohung. Ständige Absagen zermürben mit der Zeit, verletzen den Selbstwert und können sich auf die Gesundheit auswirken.
Ende Januar waren im Kanton Aargau 4074 Menschen über 50 Jahre auf Stellensuche. Thomas Eichenberger, Geschäftsführer der Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau, erklärt im Interview, warum Stellensuchende nicht auf politische Lösungen warten sollten, sondern dass Eigenverantwortung, aktives Handeln, gekoppelt mit einer Portion Selbstbewusstsein eher zu einem neuen Job führen.
Muss ein über 50-Jähriger damit rechnen, seine Stelle zu verlieren?
Thomas Eichenberger: Dass jemand seine Stelle verliert, gehört heute zur möglichen beruflichen Realität. Aber wer vorbereitet ist, kann besser auf Veränderungen reagieren.
Und wie geschieht das sinnvollerweise?
Idealerweise setzt man sich laufend mit der eigenen Position im Arbeitsmarkt auseinander und stellt sich Fragen wie diese: Bin ich als Arbeitnehmer attraktiv für den Arbeitgeber? Verfüge ich über die richtigen Kompetenzen? Was muss ich tun, damit das so bleibt? Könnte ich mein Potenzial noch anders nutzen?
Stichwort stetige Weiterbildung?
Selbstverständlich. Heute geht es nicht mehr anders, wenn man den Anschluss nicht verlieren will. Aber Weiterbildung allein genügt nicht. Auch ein realistisches Bild von den eigenen Interessen, Motiven und Kompetenzen spielt eine Rolle. Und es braucht eine klare Vorstellung davon, was jemand beruflich noch erreichen möchte. Und nicht zuletzt geht es auch um die Grundeinstellung zur Arbeit.
Wie meinen Sie das?
Wer Begeisterung für seine Arbeit aufbringt, wer einen Sinn darin sieht, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, hat eine andere Ausstrahlung als jemand, bei dem das Verb «arbeiten» immer vom Hilfsverb «müssen» begleitet ist.
Stellenverlust ist eine existenzielle Bedrohung. Was sollen Betroffenen nicht tun?
Zwei Dinge sind klar: Wer nicht vorbereitet ist, den trifft ein Stellenverlust wie eine Flutwelle mit unabsehbaren Folgen, und wer mit einer Opferhaltung auf den Arbeitsmarkt geht, wird in allen Alterskategorien zu den Verlierern zählen. Wir möchten Arbeitnehmende ermutigen, selber aktiv zu werden und nicht passiv auf politische Entscheide oder ein wirtschaftliches Wunder zu warten.
Nicht einfach warten, sondern selber aktiv werden – das sagt sich leicht –, ständige Absagen zermürben mit der Zeit und verletzen das Selbstwertgefühl.
Das ist so. In Einzelberatungen und Kursen unterstützt «ask!» auch Menschen ab der Lebensmitte darin, sich gezielt weiterzubilden, sich altersadäquat, selbstbewusst, vernetzt und mit dem Wissen um die eigenen Stärken und Kompetenzen in der Arbeitswelt zu positionieren.
Wer kann an diesen Kursen teilnehmen?
Unserer Kurse wie auch das Arbeitsbuch «Beruflich nochmals durchstarten» richten sich gleichermassen an Erwerbslose und Arbeitnehmende in der zweiten Lebenshälfte. Diese Durchmischung hat sich bestens bewährt. Die Kurse sind auch eine Ermunterung zum Mutigsein, zum Handeln. Denn alle Betroffenen leben jetzt und sie können nicht warten, bis vielleicht auf politischem Weg Lösungen gefunden sind.
Und übrigens: Wir haben in unseren Kursen noch einzelne Plätze frei!
Artikel aus dem Badener Tagblatt vom 18.02.15
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Veröffentlicht von hilbera
18. Februar 2015
Mit den „Recruiting Trends 2015“ legen Monster und das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg die 13. Ausgabe der gemeinsamen jährlichen Studie vor. Welche Themen bewegen Personaler dieser Tage am meisten? An welchen Trends kommen Unternehmen nicht mehr vorbei? Studienleiter Professor Tim Weitzel gibt exklusive Einblicke.

Herr Professor Weitzel, die jährliche Studie umfasst eine Befragung unter den 1.000 größten deutschen Unternehmen. Trends in der Rekrutierung werden so sichtbar und langfristig nachvollziehbar. Welche Kernthemen stechen in diesem Jahr besonders heraus und warum?
Ein Kernthema in diesem Jahr ist die Candidate Experience. Dies reflektiert den fundamentalen langfristigen Trend, dass sich der Arbeitsmarkt für viele wichtige Profile auf Grund des demographischen Wandels und Fachkräftemangel zu einem Arbeitnehmermarkt entwickelt hat. Die Unternehmen müssen – noch mehr als zuvor – ihre Prozesse auf die Kandidaten ausrichten. Daher stehen bei den Unternehmen eine Optimierung der eigenen Employer-Branding-Maßnahmen sowie ein effizientes Prozessmanagement im Vordergrund.
Wie hat sich der Stellenwert dieser Trends im Vergleich zu den Vorjahren entwickelt?
Aus Kandidatensicht können wir feststellen, dass sich die Kriterien für einen attraktiven Arbeitsplatz in den letzten Jahren um 180 Grad gedreht haben. So legten Stellensuchende und Karriereinteressierte im Jahr 2004 noch den größten Wert auf den Inhalt der Tätigkeit, das Gehalt, oder die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Kriterien wie Aufstiegschance, Weiterbildungsmaßnahmen, flexible Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf waren den Kandidaten vor zehn Jahren noch größtenteils unwichtig, zählen heute jedoch zu den wichtigsten Merkmalen, die ein attraktiver Arbeitgeber aus Sicht der Kandidaten aufweisen muss.
Mehr lesen Sie hier
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Veröffentlicht von hilbera
14. Februar 2015
Fotos vom Smartphone per Cloud direkt auf den Computer: Alltag. Trotzdem sind viele mit Online-Speichern vorsichtig. Wir verraten euch, welche Cloud zu euch passt – und wie ihr fast 80GB Webspeicher umsonst bekommt.
Handy kaputt oder geklaut? Die Festplatte tut es nicht mehr? Dann habt ihr hoffentlich eure Daten gut gesichert. Aber wie das so ist, ein Backup machen wir doch immer viel zu selten oder gar nicht. Gut dass Daten auch automatisch in der Cloud gesichert werden können.
iCloud vs. Google Drive: Die Smartphone-Clouds
Die einfachste Variante ist natürlich immer das, was unser Handy schon vorinstalliert hat. Sowohl Apple- als auch Google-Geräte sind perfekt mit ihren jeweiligen Cloud-Diensten synchronisert, und gerade die Funktionen rund um Fotos, Videos, Adressbuch oder auch Office-Dokumente sind zumindest für den persönlichen Gebrauch überall und ohne Probleme abrufbar. Wer sich keine Gedanken über seine Daten machen möchte, ist hier bestens aufgehoben. Apples iCloud bietet 5GB Speicherplatz kostenlos. Google Drive sogar 15 GB.
Datensicherheit in der Cloud – besser als zu Hause
Trotzdem sind viele Nutzer skeptisch und wollen ihre sämtlichen Daten gar nicht fremden Anbietern übergeben – völlig zu Unrecht, wie ich finde! Denn grundsätzlich gilt für mich: Wer kein Computer-Experte ist und eigene Firewall-System pflegen mag, der kann daheim mit der Sicherheit großer Rechenzentren überhaupt nicht mithalten.
Weitere Infos findet ihr auf SWR3
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14. Februar 2015
PostFinance will mit einer neuen App Bar- und Plastikgeld vergessen machen. Eine ähnliche Lösung bietet Swisscom bereits an. Auch die SBB will mitmischen.
Mobile Payment – das mobile Bezahlen per Smartphone oder Tablet – steht vor einer glänzenden Zukunft, wenn man den Auguren Glauben schenkt. Laut einer aktuellen Studie von Juniper soll die Zahl der weltweiten Mobile-Payment-Transaktionen bis 2017 auf über 2 Milliarden ansteigen. Im laufenden Jahr sollen bereits mehr als 1,6 Milliarden Transaktionen über mobile Bezahldienste abgewickelt werden.

Schwergewichte
wie Apple mischen in diesem jungen Business mit. Schweizer Player sind nicht untätig, im Gegenteil: Es tummeln sich hier Startups, etablierte Konzerne und branchenfremde Akteure. Die jüngste Ankündigung kommt von PostFinance. Der Finanzdienstleister der Post hat heute den Launch der „ersten integrierten Payment- und Shopping-App der Schweiz“ angekündigt. „Twint“, so der Name, soll in der zweiten Jahreshälfte 2015 auf den Markt kommen. Mit der App (für iOS und Android) kann man bezahlen und auch Coupons und Stempelkarten integrieren. Auch Nicht-PostFinance-Kunden sollen die App nutzen können.
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Veröffentlicht von hilbera
7. Februar 2015
Mitarbeiter würden im Alter weniger produktiv und sollten deshalb weniger verdienen: Die Idee aus Wirtschaftskreisen stösst bei Gewerkschaften auf Widerstand. Auch Unternehmen zögern – es gibt aber Firmen, die zumindest Lohnerhöhungen für ältere Mitarbeiter ausschliessen.
Peter Hasler, der heutige Präsident der Post, wollte die Debatte schon 2005 anstossen. Damals, noch als Direktor des Arbeitgeberverbandes, forderte er, Dienstalters-Zulagen seien abzuschaffen. Und: «Ein Leistungslohn bedeutet, dass es irgendwann wieder hinuntergehen kann».
Hans Hess, Präsident des Industrie-Verbands Swissmem, doppelte letztes Jahr im Interview mit «ECO» nach: Mitarbeiter über 55 hätten vielleicht nicht mehr das gleiche Leistungsvermögen und müssten bereit sein, Lohneinbussen in Kauf zu nehmen.
Für Daniel Lampart, Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, ist der Vorschlag indiskutabel: «Diese Forderung würde einzig dazu führen, dass die Arbeitgeber auf Kosten der Angestellten mehr Gewinn machen können». Vielmehr sollten Arbeitgeber mehr in die Weiterbildung und die Gesundheit ihres Personals investieren – bereits bevor die Mitarbeitenden 55 Jahre alt seien.
Das eigentliche Problem dieser Altersgruppe sei aber die Schwierigkeit, nach einer Kündigung wieder einen Job zu finden. Lampart verweist auf eine Studie der Universität Lausanne. Das ernüchternde Resultat: Nach einer Firmenschliessung hatten 80 Prozent der Personen unter 55 Jahren nach rund zwei Jahren wieder eine Stelle, bei den 55- bis 59-Jährigen aber traf das nur auf 53 Prozent zu, bei den 60- bis 64-Jährigen auf 13 Prozent. Und: Ältere wurden, wenn überhaupt, zu deutlich tieferen Löhnen wieder angestellt.
Weitere Informationen auf srf.ch
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Führung, Finanzen, Kultur, Management, Politik, Sicherheit | Verschlagwortet: arbeitsmarkt, balance life, Beraten, Beratung, Betreuen, Budget, Business, Coaching, Kernkompetenzen, KMU, Nachhaltigkeit, Projekte |
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Veröffentlicht von hilbera
7. Februar 2015
Ein Jahr nach der Annahme der Initiative gegen Masseneinwanderung fragt «ECO» die wichtigsten Unternehmen der Schweiz, ob sie neue Programme aufgelegt haben, um mehr inländische Fachkräfte zu rekrutieren. Die kurze Antwort lautet: Nein.

Das hauchdünne Mehr am 9. Februar 2014 löste einen Schock aus. Gleichzeitig verlangten die Wirtschaftsverbände eine massvolle Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative, die ihre Interessen berücksichtige. Von einem Umdenken in den eigenen Reihen – bei Anstellungen inländische Fachkräfte zu bevorzugen, wie es die SVP fordert – war bisher wenig zu hören. Das Potenzial ist bekannt: Junge, Frauen und Ältere, sie alle können besser integriert werden, wenn es die Wirtschaft denn wollte und entsprechende Rahmenbedingungen schaffen würde.
Lesen Sie mehr auf eco srf.ch
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Führung, Management, Politik | Verschlagwortet: Arbeitnehmer, arbeitsmarkt, Älter, Beraten, Beschäftigung, Business, Coaching, KMU, Nachfolge, wachstum, Wohlstand |
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Veröffentlicht von hilbera
7. Februar 2015
Ein Businessplan ist unabdingbar, wenn man externe Investoren oder Kapitalgeber sucht. So gelingt das komplexe Unterfangen.
Einen Businessplan zu erstellen, ist anspruchsvoll und aufwendig, das stimmt. Wer aber davor zurückschreckt, sollte sein Projekt vielleicht besser gleich begraben. Denn erstens ist dies bereits ein starkes Indiz dafür, dass die nötige Einsatzbereitschaft und der Durchhaltewille für eine erfolgreiche Unternehmensgründung fehlen. Zweitens ist ein Businessplan unabdingbar, wenn man externe Investoren oder Kapitalgeber sucht. Auch wer kein Fremdkapital benötigt, sollte dringend einen Businessplan, auch Unternehmensplan genannt, ausarbeiten.
Das zwingt einen, sich intensiv mit dem künftigen Unternehmen auseinanderzusetzen, seine Idee nochmals auf den Prüfstand zu stellen, die geplante Finanzierung erneut durchzurechnen und alle möglichen Szenarien für die Zukunft durchzuspielen. Ausserdem wird ein Unternehmensgründer so auch davor geschützt, in der Anfangseuphorie wichtige Aspekte zu vergessen. Was wiederum das Risiko minimiert, kapitale Fehler zu begehen. Dies natürlich nur, wenn der Businessplan die wichtigsten Elemente enthält.
Weitere Details aus beobachter.ch
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Führung, Finanzen, IT für KMU, Management | Verschlagwortet: Beratung, Budget, Business, businessplan, Coaching, Investor, KMU, m&A, merger, Nachfolge, Organisation, Planung |
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Veröffentlicht von hilbera
13. Januar 2015

Gemäss einer Studie von Bisnode D&B sind 12.7% der Aktiengesellschaften, 19.1% der Einzelfirmen und 5.8% der GmbH von der Thematik der Nachfolgeregelung betroffen. Am meisten Unternehmen hat es im Espace Mittelland (12’762), Genferseeregion (11’616) sowie Region Zürich (10’323). Auch bezüglich Branchen kann man unterschiede feststellen, so ist das Druck- und Verlagsgewerbe sowie die Immobilien Branche am meisten betroffen und die noch junge IT-Dinstleistungsbranche am wenigsten.
Weitere Details zu dieser Studie sind auf der Seite von Bisnode D&B nachzulesen. Der Link dazu:
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Führung, Finanzen, IT für KMU, Kultur, Management, Marktstudie, Neu und interessant | Verschlagwortet: AG, Beraten, Beratung, CEO, coach, Coaching, GmbH, KMU, Management, PME, Unternehmensfuehrung, Unternehmer |
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Veröffentlicht von hilbera
14. Juni 2013
Gemäss eine Umfrage der Gothaer Versicherung, benötigen vielen Deutschen KMUs eine umfassende Beratung in Versicherungsfragen.
Siehe Bericht
Dies kann auch ohne weiteres KMUs in der Schweiz treffen. Wir, bei mr2c, bitten eine objektive Beratung, bzw. eine Statusaufnahme Ihre Versicherungsstrategie, sogar ohne Interessekonflikte weil wir nicht an eine Vermittlung interessiert sind.
Nehmen Sie ja Kontakt mit unserem Partner, der Ihnen alle Ihren Frage gerne beantwortet.
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Versicherungen, Vorsorge | Verschlagwortet: Coaching, KMU, Kontrollieren, Kosten, Planen, Versicherungen, Vorsorge |
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Veröffentlicht von Michel Ruggaber
11. April 2013

Wir haben einen neuen Namen: mr2c Management Ressourcen – Coaching & Consulting
Dazu verfügen wir über:
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Neu und interessant, Social Media | Verschlagwortet: Coaching, Facebook, Innovation, KMU, management coaching, management consulting, Social Media |
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Veröffentlicht von Michel Ruggaber
18. Juni 2012
Ich habe einen interessanten Artikel in Neue Zürcher Zeitung vom 13.06.2012 gefunden:
Resistentes Beratungsgeschäft
Mehr Nachfrage der Banken aufgrund neuer Regulierungen
Die Unternehmensberater haben 2011 in der Schweiz 1,4 Mrd. Fr. an Honoraren erzielt, gut 9% mehr als im Vorjahr. Speziell die Banken trugen zum Umsatzwachstum bei.

sco. · Krisen lösen häufig vermehrt Regulierungen aus, was wiederum tendenziell mehr Nachfrage nach Unternehmensberatung zur Folge hat. Diese These scheint die jährliche Studie zum Beratermarkt Schweiz der Association of Management Consultants Switzerland (Asco) zu bestätigen. Die Honorarvolumen der Beratungsfirmen in der Schweiz stiegen demnach 2011 gegenüber dem Vorjahr um 9% (vgl. Tabelle) und lagen damit über den Wachstumserwartungen von 6% der Asco. Insbesondere die Nachfrage im Finanzbereich entwickelte sich aufgrund von Regulierungsschüben überdurchschnittlich gut. Den Rückgang im öffentlichen Bereich schreiben die Autoren einerseits den Sparmassnahmen zu, und andererseits gebe es eine Verschiebung von Beratungsdienstleistungen hinzu Informatik-projekten.
Fehlender «Nachholeffekt»
Die Beratungsfirmen rekrutierten 2011 noch 1000 Angestellte. Im laufenden Jahr sind 780 Neueinstellungen geplant, was einem Rückgang von 22% entspricht. Davon sind allerdings nur 280 neue Stellen, der Rest betrifft den Ersatz für Abgänge. Nach der Finanzkrise hatten die Berater 2011 ihre auf dem Minimum gehaltenen Bestände wieder hochgefahren. Der fehlende «Nachholeffekt» erklärt die Abschwächung im laufenden Jahr.
Erfahrene Berater gefragt
Während die Firmen sich lange vor allem einen vielzitierten «Krieg» um die Talente lieferten, sehe man heute zusätzlich eine schwer zu befriedigende Nachfrage nach erfahrenen Beratern, sagte Co-Autor Holger Greif, Leiter Consulting Financial Services bei PwC, anlässlich der Präsentation der Studie. Dieser Trend basiert auf einer erhöhten Nachfrage nach Expertenwissen durch die Kunden. Für das laufende Jahr erwarten die von der Asco befragten Unternehmen ein Wachstum von 4% bei den Honorarumsätzen.
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Controlling, Führung, Finanzen, IT für KMU, Management, Marktstudie | Verschlagwortet: Beratung, Coaching, KMU, Managment, Nachfolge, Planung, Projekte |
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Veröffentlicht von hilbera
7. April 2012
Die Masse an Derivaten entspricht einem Vielfachen der weltweiten Wirtschaftsleistung. Dies schaffe gefährliche Fehlanreize, warnt Marc Chesney, Professor für quantitative Finance an der Universität Zürich. Anstatt Risiken abzusichern, schaffen sie neue.
Ein interessantes Interview in der NZZ.
Details dazu auf http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/die-finanzsphaere-sollte-der-realwirtschaft-dienen_1.16260879.html

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Controlling, Führung, Management | Verschlagwortet: Coaching, Dienstleistung, Ethisch, Führung, Finanzen, KMU, Management, Markt, Projekte, Verhalten |
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Veröffentlicht von hilbera
2. April 2012
Auszug aus Credit Suisse in der Schweiz:
Die SVC – AG für KMU Risikokapital stellt Schweizer KMU und Jungunternehmen Risikokapital in der Höhe von insgesamt bis zu 100 Millionen Franken zur Verfügung.
Die Gesellschaft tätigt nachhaltige Investitionen in innovative Projekte von KMU und Jungunternehmen, die den Werkplatz Schweiz stärken oder Arbeitsplätze schaffen. Dafür stehen bis zu 100 Millionen Schweizer Franken zur Verfügung. Folgende drei Zielgruppen stehen im Fokus:
- Jungunternehmen
- bestehende Unternehmen
- Kleingewerbe
Das Risikokapital wird als Eigenkapitalstütze oder als Darlehen mit Erfolgsbeteiligung an innovative Unternehmen in verschiedenen Unternehmensphasen vergeben.
Das investierte Kapital soll durch ausgeglichene Investitionen erhalten bleiben und nachhaltigen Mehrwert schaffen. Zurückfliessendes Kapital und realisierte Gewinne werden in neue Projekte reinvestiert. Langfristig werden somit die Schweizer Wirtschaft insgesamt und KMU und Jungunternehmen im Besonderen unterstützt.
…
Nähere Informationen über die „SVC – AG für KMU Risikokapital“ und über den Prozess, wie Projekt- und Finanzierungsanträge eingereicht werden können, finden Sie unter www.svc-risikokapital.ch.
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Controlling, Führung, Management, Marktstudie, StartUps | Verschlagwortet: Coaching, Innovativ, KMU, nachhaltig, Planung, Projekt, Prozesse, Risikokapital, StartUp |
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Veröffentlicht von hilbera
6. Februar 2012
Wei bereits in einen früheren Beitrag erwähnt, Grossfirmen aber auch KMUs leiden an Mittarbeitern Ausfälle. Ein Grund dafür sind psychische Krankheiten wie Depressionen, Burn-Outs usw… Diese stellen mehr als die Hälfte der langen Abwesenheiten dar. Diese Ausfälle wirken immer mehr in Zusammenhang mit der sozialen und wirtschaftlichen Umgebung. Die Kosten für Firmen sind sehr hoch und offen untergeschätzt weil physischen Krankheiten auch ansteckend für die Kollegen sind.
Was kann man dagegen unternehmen?
- für ein besseres sozialen und wirtschaftlichen Umfeld sorgen; das kann leider nicht allein tun
- Mittarbeiter zuhören und/oder fördern
- Mittarbeiter in vorhinein coachen; Workshop anbieten für ein besseres Arbeitsklima
- Förderung zur bessere Balance Life/Work
- Mittarbeitermit Burn-Outs Symptomen begleiten und durch trainierten Psychologen behandeln lassen
Wir von Abos-Conworks Unternehmenverbund, können wir Ihnen helfen um diese Problemen fern zu behalten. Kontaktieren Sie ja unseren Spezialist oder benützen Sie unseren Kontaktformular.
Mehr dazu erfahren Sie in folgende Beiträge:

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Vorsorge | Verschlagwortet: absence management, balance life, burnout syndrom, Coaching, Führen, KMU, Konjuktur, stress burnout, Versicherungen, Vorsorge, Wirtschaft |
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Veröffentlicht von Michel Ruggaber
3. Februar 2012
Das Schweizer Bruttoinlandsprodukt stieg im Jahr 2010 um 2,6 %. Die Schweizer Beratungsbranche wuchs um 5,6 % und
erwirtschaftete 2010 70 Millionen Schweizerfranken mehr als im Vorjahr. Die diesjährige Marktstudie zeigt, dass vor allem grosse und die Gruppe der kleinen Beratungshäuser markant zulegen konnten, wogegen mittlere Unternehmensberatungen mit unterdurchschnittlichem, bisweilen sogar negativem Wachstum abgeschlossen haben.
Berater als Wegbereiter für Innovation
Vermehrt setzten Kunden auf einen dualen Ansatz: Kostensenkungen in unterstützenden Prozessbereichen und Innovation bei den kunden- sowie verkaufsorientierten Prozessen. In diesem Bereich werden die Berater als Innovationstreiber für die Ankurbelung von Wachstumsmotoren in Form von neuen Geschäftsmodellen, innovativen Technologien und fortschrittlichen Software Lösungen eingesetzt.
Weitere interessante Informationen dazu in der Marktstudie der ASCO Zürich.
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Marktstudie | Verschlagwortet: Beratung, Budget, Coaching, Führung, Innovation, KMU, Kosten, Kostensenkung, Planung, Programm, Projekt, Prozesse, Vertrieb |
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Veröffentlicht von hilbera
3. Februar 2012
- Etwa 70% der IT Projekte scheitern oder erfüllen nicht alle Anforderungen
- Etwa 75% aller Projekte werden zu spät oder über Budget abgeschlossen
- Etwa 60% der gescheiterten Projektvorhaben sind auf unzureichende Projektmanagement Erfahrung und falsche Vorgehensweise zurückzuführen
Diese Aussagen werden von von führenden Marktbeobachter gemacht. Wollen die Unternehmen und Unternehmer dies als gegeben hin nehmen? Ich denke nicht, dass dies der Fall ist.
«Gezielt und wirksam führen»:
Unter diesem zentralen Leitsatz unterstützt, berät und begleitet wir seit Jahren national wie international tätige Unternehmen und Konzerne aktiv in der Führung von Projekten und Programme:
Wirksames und gezieltes Führen von geschäftskritischen, wichtigen und komplexen Projekten, Programmen und Projekt-Portfolios ist der Schlüssel zum Erfolg jeder Unternehmung.
Erzielen eines Mehrnutzen auf allen Ebenen!
Wollen sie mehr wissen, kontaktieren sie unseren Partner

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Veröffentlicht von hilbera
13. Januar 2012
Die OECD hat auf ihrer Webpage ein Nachhaltigkeitswerkzeug publiziert, mit welchem in einfachen Schritten dargelegt wird, wie KMUs ihre Nachhaltigkeitsleistungen analysieren, messen und verbessern können. Dazu wurden 18 Indikatoren definiert, mit welchen eine KMU ihre Nachhaltigkeit systematisch prüfen kann. Die Indikatoren decken hauptsächlich die Nachhaltigkeitsprozesse einer Firma dar. Die vor- und nachgelagerten Prozesse (Graue Energie, Lieferanten, Gebrauchsphase, Abfall) werden – obwohl sie für gewisse Produkte entscheidend sein können – nicht in der gebotenen Tiefe betrachtet. Trotzdem ist das Werkzeug sinnvoll, weil es einen einfachen Einstieg ins Thema Nachhaltigkeit erlaubt.
Das Toolkit nennt sich: The OECD Sustainability Manufacturing Toolkit. Das OECD Werkzeug ist ähnlich wie GRI, aber weniger detailliert, aufgebaut. Ein informativer Prospekt kann einfach heruntergeladen werden.

OECD Indicators
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Veröffentlicht von hilbera