Cloud Computing

14. Februar 2015

Fotos vom Smartphone per Cloud direkt auf den Computer: Alltag. Trotzdem sind viele mit Online-Speichern vorsichtig. Wir verraten euch, welche Cloud zu euch passt – und wie ihr fast 80GB Webspeicher umsonst bekommt.

HorizontHandy kaputt oder geklaut? Die Festplatte tut es nicht mehr? Dann habt ihr hoffentlich eure Daten gut gesichert. Aber wie das so ist, ein Backup machen wir doch immer viel zu selten oder gar nicht. Gut dass Daten auch automatisch in der Cloud gesichert werden können.

iCloud vs. Google Drive: Die Smartphone-Clouds

Die einfachste Variante ist natürlich immer das, was unser Handy schon vorinstalliert hat. Sowohl Apple- als auch Google-Geräte sind perfekt mit ihren jeweiligen Cloud-Diensten synchronisert, und gerade die Funktionen rund um Fotos, Videos, Adressbuch oder auch Office-Dokumente sind zumindest für den persönlichen Gebrauch überall und ohne Probleme abrufbar. Wer sich keine Gedanken über seine Daten machen möchte, ist hier bestens aufgehoben. Apples iCloud bietet 5GB Speicherplatz kostenlos. Google Drive sogar 15 GB.

Datensicherheit in der Cloud – besser als zu Hause

Trotzdem sind viele Nutzer skeptisch und wollen ihre sämtlichen Daten gar nicht fremden Anbietern übergeben – völlig zu Unrecht, wie ich finde! Denn grundsätzlich gilt für mich: Wer kein Computer-Experte ist und eigene Firewall-System pflegen mag, der kann daheim mit der Sicherheit großer Rechenzentren überhaupt nicht mithalten.

Weitere Infos findet ihr auf SWR3


Coaching in Versicherungsfragen

14. Juni 2013

business navigatorGemäss eine Umfrage der Gothaer Versicherung, benötigen vielen Deutschen KMUs eine umfassende Beratung in Versicherungsfragen.

Siehe Bericht

Dies kann auch ohne weiteres KMUs in der Schweiz treffen. Wir, bei mr2c, bitten eine objektive Beratung, bzw. eine Statusaufnahme Ihre Versicherungsstrategie, sogar ohne Interessekonflikte weil wir nicht an eine Vermittlung interessiert sind.

Nehmen Sie ja Kontakt mit unserem Partner, der Ihnen alle Ihren Frage gerne beantwortet.

 


Storage: Möglichkeiten der Kostendämmung (Experton Group)

23. April 2012
A hard disk head and platter

Bedarf an Speicherplatz wächst ständig. Bild: Wikipedia

Datenbestände in unseren Unternehmen wachsen und wachsen ohne Ende und es fällt immer schwerer, die Kosten für die Datenhaltung in den Griff zu bekommen.

Luis Praxmarer, CEO der Experton-Group, schrieb heute einen interessanten Beitrag über die Möglichkeit, beim Datenspeichern Kosten zu sparen. Den Rest des Beitrags lesen »


Versteckte Kosten beim Daten-Management

14. Februar 2012
Data Management

Data Management

Datenmanagement ist die Menge aller methodischen, konzeptionellen, organisatorischen und technischen Maßnahmen und Verfahren zur Behandlung der Ressource Daten mit dem Ziel, die Daten mit ihrem maximalen Nutzungspotenzial in die Geschäftsprozesse einzubringen und im laufenden Betrieb die optimale Nutzung der Daten zu gewährleisten.

Darüber hinaus muss ein professionelles Datenmanagement auch die Aspekte der Daten-/Informationsqualität und des Datenschutzes berücksichtigen. Über die gesamte Prozesskette hinweg soll für Datenkonsistenz gesorgt werden. Angefangen von der Geschäftserfassung, über die Bestandsführungssysteme, das Risikocontrolling, bis hin zur Bilanz ist eine komplexe Prozesskette zu berücksichtigen, die viele Bereiche eines Unternehmens betrifft. Die Datenqualität spielt dabei in jedem einzelnen Prozessschritt eine entscheidende Rolle.

Der Datenschutz sieht insbesondere vor, dass personenbezogene Daten vor Missbrauch geschützt werden und nur zu dem Zweck verwendet werden dürfen, zu dem sie erhoben werden. (Quelle: Wikipedia)

Infacom (Schweiz) empfiehlt:

  • Datensicherung und Historisierung mit Möglichkeit zur Wiederherstellung.
  • Datenwiederherstellungs-Test in der Praxis (Prüfung der Datensicherung).
  • Daten-Archivierung mit Abgrenzung zu aktuellen Daten
  • Datenanalyse als strukturierte Bestandsaufnahme
  • Steigerung der Produktivität und Sicherung des Fortbestandes des Unternehmens
  • Fernzugriff auf die Originaldaten anstelle von unkontrollierten Datenkopien
  • Organisation, Strukturierung, und Bereinigung der Daten
  • Löschen von Doubletten (kopierte Originaldaten) und obsoleten Daten
  • Handling von unstrukturierten Daten (Word, Excel, Bilder usw)
  • Verständnis und Anwendung eines Daten-Lebenszyklus
  • Suchhilfen und Indexierung zum Verwenden und Bewirtschaften der Daten
  • Automation der Datenverarbeitung mit elektronischen Hilfsmitteln

Schätzungen gehen davon aus, dass heute bereits über 80 Prozent der Unternehmens-informationen als «unstrukturierte Daten» vorliegen, Tendenz steigend: Dies sind zum Beispiel E-Mails, Word Dokumente, Excel-Tabellen, Powerpoint-Grafiken oder JPG-Bilder (im Gegensatz zu strukturierten Daten in Datenbanken). Mit Hilfe von Datenmanagement und Datenpflege können Sie auch solche Daten besser organisieren und nutzen. (Quelle: Infacom)

Mehr dazu erfahren Sie auf:


KMU: IT-Kosten senken

13. Februar 2012
Thumbs up

Potential von Kosteneinsparungen

Gerade in der (Konjunktur-) kalten Jahreszeit sind KMU verstärkt daran, nicht nur wegen der steigenden Heizkosten nach Einsparungsmöglichkeiten zu suchen.

Die Februar-Ausgabe des Swiss IT Magazine hat zum Schwerpunkt das Thema „IT-Kosten senken“. Die relevanten Beiträge sind:

Wir empfehlen die Lektüre dieser Artikel. Bitte kontaktieren Sie uns jederzeit, wenn wir Ihnen bei der Planung und Umsetzung zur Seite stehen können.


ASCO Marktstudie 2011

3. Februar 2012

Das Schweizer Bruttoinlandsprodukt stieg im Jahr 2010 um 2,6 %. Die Schweizer Beratungsbranche wuchs um 5,6 % und erwirtschaftete 2010 70 Millionen Schweizerfranken mehr als im Vorjahr. Die diesjährige Marktstudie zeigt, dass vor allem grosse und die Gruppe der kleinen Beratungshäuser markant zulegen konnten, wogegen mittlere Unternehmensberatungen mit unterdurchschnittlichem, bisweilen sogar negativem Wachstum abgeschlossen haben.

Berater als Wegbereiter für Innovation

Vermehrt setzten Kunden auf einen dualen Ansatz: Kostensenkungen in unterstützenden Prozessbereichen und Innovation bei den kunden- sowie verkaufsorientierten Prozessen. In diesem Bereich werden die Berater als Innovationstreiber für die Ankurbelung von Wachstumsmotoren in Form von neuen Geschäftsmodellen, innovativen Technologien und fortschrittlichen Software Lösungen eingesetzt.

Weitere interessante Informationen dazu in der Marktstudie der ASCO Zürich.