Businessplan: So bringen Sie Ihre Geschäftsidee auf den Punkt

7. Februar 2015

Bildschirm 1Ein Businessplan ist unabdingbar, wenn man externe Investoren oder Kapitalgeber sucht. So gelingt das komplexe Unterfangen.

Einen Businessplan zu erstellen, ist ­anspruchsvoll und aufwendig, das stimmt. Wer aber davor zurückschreckt, sollte sein Projekt vielleicht ­besser gleich begraben. Denn erstens ist dies ­bereits ein starkes Indiz dafür, dass die nötige Einsatzbereitschaft und der Durchhaltewille für eine erfolgreiche Unternehmens­gründung fehlen. Zweitens ist ein Businessplan unabdingbar, wenn man externe Investoren oder Kapitalgeber sucht. Auch wer kein Fremdkapital benötigt, sollte dringend einen Businessplan, auch Unternehmensplan genannt, ausarbeiten.

Das zwingt einen, sich intensiv mit dem künftigen Unternehmen auseinanderzusetzen, seine Idee nochmals auf den Prüfstand zu ­stellen, die geplante Finanzierung erneut durchzurechnen und alle möglichen Szenarien für die Zukunft durchzuspielen. Ausserdem wird ein Unternehmensgründer so auch davor geschützt, in der Anfangseuphorie wichtige Aspekte zu ­vergessen. Was wiederum das Risiko minimiert, kapitale ­Fehler zu begehen. Dies natürlich nur, wenn der Businessplan die wichtigsten Elemente enthält.

Weitere Details aus beobachter.ch


Für rund 64’000 Unternehmen stellt sich die Frage der Nachfolgeplanung

13. Januar 2015
 MP900285177Gemäss einer Studie von Bisnode D&B sind 12.7% der Aktiengesellschaften, 19.1% der Einzelfirmen und 5.8% der GmbH von der Thematik der Nachfolgeregelung betroffen. Am meisten Unternehmen hat es im Espace Mittelland (12’762), Genferseeregion (11’616) sowie Region Zürich (10’323). Auch bezüglich Branchen kann man unterschiede feststellen, so ist das Druck- und Verlagsgewerbe sowie die Immobilien Branche am meisten betroffen und die noch junge IT-Dinstleistungsbranche am wenigsten.
Weitere Details zu dieser Studie sind auf der Seite von Bisnode D&B nachzulesen. Der Link dazu:

Die UBS und ihre Eigenkapitalrendite

7. Oktober 2012

Artikel im Never Mind the Markets vom Tagesanzeiger, von Mark Dittli

http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/

Sehr guter Blogbeitrag mit interessanten Aspekten:

Nun kann der UBS gewiss zugestanden werden, dass sie besser wirtschaftet als der Durchschnitt der europäischen Banken. Aber davon mal abgesehen: Ist eine definierte Eigenkapitalrendite überhaupt ein sinnvolles Ziel?

Professor Urs Birchler von der Universität Zürich findet Nein. Zusammen mit Alexander Wagner kritisiert er in seinem Blog (Batz.ch) die Aussagen Ermottis. Birchler und Wagner argumentieren, dass die Eigenkapitalrendite (Return on Equity, RoE) eines Unternehmens die eingegangenen finanziellen und operativen Risiken spiegelt. Je höher diese Risiken, desto höheren RoE verlangen die Investoren (hier ist konkret vom Required RoE oder RRoE die Rede). Ermotti hat darauf auf Birchlers Blog eine Replik publiziert (hier die Details dazu).

Es gibt jedoch noch einen weiteren Grund, weshalb ein RoE-Ziel für ein Unternehmen nur bedingt sinnvoll ist (in diesem Kommentar mit dem Titel «Falsches Ziel, Herr Dougan»bereits beschrieben): Der RoE ist nämlich nichts anderes als die Gesamtkapitalrendite (Return on Assets, RoA), multipliziert mit dem Leverage.

Hier die genaue Formel dazu:

RoE = (Gewinn/Gesamtkapital) * (Gesamtkapital/Eigenkapital)

Der erste Faktor (Gewinn/Gesamtkapital) definiert den RoA, der zweite Faktor (Gesamtkapital/Eigenkapital) ist die Definition für den Leverage in der Bilanz. Je weniger Eigenkapital, desto grösser ist der Leverage.

Die oben erwähnte Formel lässt sich also auch anders schreiben:

RoE = Können * Glück

Sergio Ermotti und auch Brady Dougan von der Credit Suisse setzen sich ein Ziel, das aus Können mal Glück besteht. Das schafft in einer Grossbank den Anreiz, den Leverage in der Bilanz stets bis zum maximal Zulässigen auszureizen. Wenn sie Glück haben und die Märkte mitspielen, pumpt das die Eigenkapitalrendite auf. Und wenn sie Pech haben, blutet der Aktionär – oder der Steuerzahler.


Die Gier hat sich ins Herz der Banken hineingefressen

16. Juli 2012

Ich habe einen interessanten Artikel in NZZ am Sonntag vom 15.07.2012 gefunden:

Früher gab es Betrug nur an den Rändern des Finanzgeschäfts. Heute vergiftet die rücksichtslose Jagd nach schnellem Geld die Kultur von Märkten und Banken, schreibt Urs Birchler

Libor – wir können es nicht mehr hören. Früher klang das Wort wie die Zauberformel aus einem Märchen. Nur Spezialisten wussten, was sich dahinter verbirgt. Längst vergessen ist der griechische Bankier Minos Zombanakis, der 1969 die erste Libor-Anleihe (an Iran) erfand. Heute steht «Lie-Bore» oder «Lie-More» nur noch für den wohl grössten Finanzbetrug der Geschichte.

Dabei geht es um Hundertstelprozente. An diesen hängen Geschäfte in Beträgen mit 14 Nullen – die Hälfte des gigantischen weltweiten Derivatmarktes. Dies ist der längste Hebel, der auf den Finanzmärkten zu finden ist. Schon eine Manipulation um wenige Hundertstelprozente verschiebt Milliardenbeträge von, beispielsweise, Pensionskassen zu Hypothekarschuldnern.

Zweifel, wonach nicht alle Banken diesen Referenzzinssatz für Interbankengeschäfte ehrlich meldeten, bestanden seit längerem. Vor der Finanzkrise fiel auf, dass die Libor-Sätze im Tagesverlauf kaum schwankten. Doch erst die Krise öffnete
dem Betrug Tür und Tor. Die Banken gaben einander kaum mehr Kredite. Der Libor beruhte immer weniger auf echten Geschäften und immer mehr auf hypothetischen Zinssätzen, zu denen die Banken – nach eigenen Angaben – hätten borgen können.

Der Nachweis, dass etwas faul ist, gelang Rosa Abrantes-Metz und Sofia Villas-Boas spätestens 2010. Sie benutzten das Benfordsche Gesetz über die Verteilung der einzelnen Ziffern in Statistiken (beispielsweise ist die 0 in der Regel häufiger als die 9), mit dem schon Forscher der Fälschung von Daten überführt wurden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass mit einer Ausnahme alle Banken geschummelt haben könnten.

Wer profitiert hat und wer geprellt wurde, ist kaum genau festzustellen. Der Fall verspricht auf Jahre hinaus Futter für Juristen und negative Publizität für Banken. Geschädigt bleibt der Ruf nicht nur der Banken, sondern des Bank- und Geldwesens insgesamt und der Marktwirtschaft schlechthin. Als ob es dessen noch bedurft hätte.

Wie kommt es, dass ein Klub von Gentlemen zu einer kriminellen Vereinigung mutiert? Gier? Nein. Gierig waren wir schon, bevor wir aufrecht gehen konnten. Zieht das Geld die Kriminalität an wie der Kuhfladen die Fliegen? Schon eher, aber auch nicht erst heute. Schon in den Anfängen des Aktienhandels zogen die Händler in Amsterdam von Kaffeehaus zu Kaffeehaus und redeten dieselbe Aktie hier in den Himmel, dort in die Hölle. An der alten Zürcher Börse nutzten Börsenhändler Differenzen zwischen Aufträgen zum lukrativen Kursschnitt.

Finanzbetrug gab es immer. Aber er fand an den Rändern oder in einzelnen Enklaven des Finanzgeschäfts statt: Der Chiasso-Skandal von 1974 betraf eine einzelne Filiale; Leason, Madoff, Kerviel, Adoboli waren Einzelfiguren. Neu scheint: Gier und Rücksichtslosigkeit haben sich ins Herz der Banken und der Märkte hineingefressen. Wahnwitzige Boni und Abgangsentschädigungen, Inanspruchnahme von Staatshilfe (mindestens durch die Hälfte der Banken im Libor-Panel) gepaart mit Arroganz, zuletzt die Libor-Schummelei – das sind nicht mehr Taten von einzelnen, das ist Kultur.

Im Investment Banking beispielsweise gilt die Mentalität des «you eat what you kill». In dieser Jäger-und-Sammler-Gesellschaft tötet jedes Individuum oder Team für sich. Der Duft des monetären Blutes entfesselt enorme individuelle Energien; die Beteiligten vergessen ihre Umwelt und manchmal sich selbst. Die Mentalität mischt sich – trotz hartnäckigen Versuchen der Universalbanken – nicht mit dem ruhigeren Naturell der Gartenbauern im Kreditgeschäft. Hier wird nicht getötet, sondern gepflegt. Nur: Wer heute sät, kann nicht morgen schon ernten. Dies aber verlangt die Schnelllebigkeit des Geschäfts. Erfolg wird heute kurzfristig belohnt, und es scheint, belohnte Ungeduld macht süchtig.

Die beiden Schweizer Grossbanken haben im Libor-Skandal eine weitere goldene Gelegenheit versäumt, sich als verlässliche, ehrliche Partner zu profilieren und sich von der internationalen Konkurrenz abzugrenzen. Stattdessen stehen sie nun nicht nur im Visier der Behörden, sondern sind auch bereits Ziele von Sammelklagen in den USA. Negativwerbung dürfte ihnen für einige Zeit sicher sein. Der Kulturwandel muss nun in einer Zeit gelingen, in der das bis zum Ausbruch der Finanzkrise weltweit aufgeblähte Bankgeschäft international und national schrumpft. In der Schweiz kommt noch der Verlust des mit Steuerhinterziehung verbundenen Geschäfts dazu. In den nächsten Jahren wird die Schweiz deshalb Herausforderungen zu bewältigen haben, die an die Textilkrise nach dem Ersten Weltkrieg erinnern.

Die Schweizer Bankbranche war seit den 1960er Jahren so erfolgreich, dass sie zuletzt als Hauptsponsor der Schweiz wahrgenommen wurde – und sich zunehmend auch so fühlte. Es ist nicht einfach, plötzlich in den Mantel des Sanierungsfalls zu schlüpfen. Aber ein Trumpf bleibt auch fehlbaren Banken noch: die grosse Mehrheit grundehrlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.



Resistentes Beratungsgeschäft

18. Juni 2012

Ich habe einen interessanten Artikel in Neue Zürcher Zeitung vom 13.06.2012 gefunden:

Resistentes Beratungsgeschäft

Mehr Nachfrage der Banken aufgrund neuer Regulierungen

Die Unternehmensberater haben 2011 in der Schweiz 1,4 Mrd. Fr. an Honoraren erzielt, gut 9% mehr als im Vorjahr. Speziell die Banken trugen zum Umsatzwachstum bei.

sco. · Krisen lösen häufig vermehrt Regulierungen aus, was wiederum tendenziell mehr Nachfrage nach Unternehmensberatung zur Folge hat. Diese These scheint die jährliche Studie zum Beratermarkt Schweiz der Association of Management Consultants Switzerland (Asco) zu bestätigen. Die Honorarvolumen der Beratungsfirmen in der Schweiz stiegen demnach 2011 gegenüber dem Vorjahr um 9% (vgl. Tabelle) und lagen damit über den Wachstumserwartungen von 6% der Asco. Insbesondere die Nachfrage im Finanzbereich entwickelte sich aufgrund von Regulierungsschüben überdurchschnittlich gut. Den Rückgang im öffentlichen Bereich schreiben die Autoren einerseits den Sparmassnahmen zu, und andererseits gebe es eine Verschiebung von Beratungsdienstleistungen hinzu Informatik-projekten.

Fehlender «Nachholeffekt»

Die Beratungsfirmen rekrutierten 2011 noch 1000 Angestellte. Im laufenden Jahr sind 780 Neueinstellungen geplant, was einem Rückgang von 22% entspricht. Davon sind allerdings nur 280 neue Stellen, der Rest betrifft den Ersatz für Abgänge. Nach der Finanzkrise hatten die Berater 2011 ihre auf dem Minimum gehaltenen Bestände wieder hochgefahren. Der fehlende «Nachholeffekt» erklärt die Abschwächung im laufenden Jahr.

Erfahrene Berater gefragt

Während die Firmen sich lange vor allem einen vielzitierten «Krieg» um die Talente lieferten, sehe man heute zusätzlich eine schwer zu befriedigende Nachfrage nach erfahrenen Beratern, sagte Co-Autor Holger Greif, Leiter Consulting Financial Services bei PwC, anlässlich der Präsentation der Studie. Dieser Trend basiert auf einer erhöhten Nachfrage nach Expertenwissen durch die Kunden. Für das laufende Jahr erwarten die von der Asco befragten Unternehmen ein Wachstum von 4% bei den Honorarumsätzen.


Personal Swiss – Fachmesse für Personalmanagement 17.-18. April 2012

12. April 2012

Versäumen Sie auch dieses Jahr nicht die Personal Swiss zu besuchen – 17.-18. April 2011, Messe Zürich, Halle 5 und 6
Treffen Sie auf der Personal Swiss auf die wichtigsten Marktteilnehmer von Produkten und Dienstleistungen für das Personalwesen. Nutzen Sie die Möglichkeit und informieren Sie sich über Produktneuheiten, Trends und Entwicklungen, die sich im Personalwesen abzeichnen und vor allem nutzen Sie die vielzähligen Networking-Möglichkeiten auf der Messe.

Zahlreiche interessante Praxisforen geben Ihnen die Möglichkeiten sich über neueste Trends und Produktneuheiten zu informieren.

Personal Swiss

Weitere Details:

http://www.personal-swiss.ch/content/index_ger.html


High Tech Standort Kt. Aargau

11. April 2012

Der Aargau soll der „Hightech-Kanton der Schweiz“ werden. Mit diesem Ziel hat der Regierungsrat sein Förderprogramm „Hightech Aargau“ lanciert. Er beantragte dem Parlament einen Kredit von rund 40 Millionen Franken. Das Geld soll bis Ende 2017 ausreichen.

Die Initiative soll dazu beitragen, dass im Aargau in den nächsten Jahren durch hohe Wertschöpfung bei tiefem Ressourcenverbrauch ein qualitatives Wirtschaftswachstum stattfinden kann, sagte Regierungsrat Urs Hofmann (SP) am Mittwoch vor den Medien in Aarau.

Es gehe darum, den kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) einen optimalen Zugang zu den verfügbaren Technologien zu ermöglichen. Damit könnten die KMU ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.

Der Aargau verfüge über eine hohe Standortqualität, habe jedoch strukturelle Schwächen, hiess es. Der Maschinen- und Metallbau sowie die Elektro- und Elektronikindustrie seien dominant.

… Konkret sieht das Förderprogramm ein „Hightech-Zentrum“ vor, das den Unternehmen in den Bereichen Innovationsberatung sowie Nano- und Energietechnologie Dienstleistungen anbietet.

Der Aargau soll zudem den jährlichen Forschungsfonds auf 1,2 Millionen Franken aufstocken sowie die Hightech-Kooperation mit den Kantonen der Nordwestschweiz stärken….

Weitere Details auf Cash Online: http://www.cash.ch/news/alle/aargau_will_sich_als_hightechstandort_in_stellung_bringen-1155227-448


Finanzsphäre sollte Realwirtschaft dienen

7. April 2012

Die Masse an Derivaten entspricht einem Vielfachen der weltweiten Wirtschaftsleistung. Dies schaffe gefährliche Fehlanreize, warnt Marc Chesney, Professor für quantitative Finance an der Universität Zürich. Anstatt Risiken abzusichern, schaffen sie neue.

Ein interessantes Interview in der NZZ.

Details dazu auf http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/die-finanzsphaere-sollte-der-realwirtschaft-dienen_1.16260879.html

 


Risikokapital für die Schweiz

2. April 2012

 

      Auszug aus Credit Suisse in der Schweiz:

Die SVC – AG für KMU Risikokapital stellt Schweizer KMU und Jungunternehmen Risikokapital in der Höhe von insgesamt bis zu 100 Millionen Franken zur Verfügung.

Die Gesellschaft tätigt nachhaltige Investitionen in innovative Projekte von KMU und Jungunternehmen, die den Werkplatz Schweiz stärken oder Arbeitsplätze schaffen. Dafür stehen bis zu 100 Millionen Schweizer Franken zur Verfügung. Folgende drei Zielgruppen stehen im Fokus:

  •             Jungunternehmen
  •             bestehende Unternehmen
  •             Kleingewerbe

Das Risikokapital wird als Eigenkapitalstütze oder als Darlehen mit Erfolgsbeteiligung an innovative Unternehmen in verschiedenen Unternehmensphasen vergeben.

Das investierte Kapital soll durch ausgeglichene Investitionen erhalten bleiben und nachhaltigen Mehrwert schaffen. Zurückfliessendes Kapital und realisierte Gewinne werden in neue Projekte reinvestiert. Langfristig werden somit die Schweizer Wirtschaft insgesamt und KMU und Jungunternehmen im Besonderen unterstützt.

Nähere Informationen über die „SVC – AG für KMU Risikokapital“ und über den Prozess, wie Projekt- und Finanzierungsanträge eingereicht werden können, finden Sie unter www.svc-risikokapital.ch.


Mikro-Management: Wenn der Vorgesetzte alle Aufgaben übernimmt

27. März 2012

Katrin Bohnenberger schreibt in Persolog:

Geschäftsleute

Gute Führung ist das A und O für jedes Unternehmen

Wie der Führungsstil eines Vorgesetzten ausgeprägt ist, hängt häufig davon ab, ob er seinen Mitarbeitern vertraut.

Denn fehlendes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, begünstigt das sogenannte Mikro-Management.

Vorgesetzte, die Mikro-Management betreiben, mischen sich übermäßig in die Aufgaben und Details ihrer Mitarbeiter ein, kontrollieren sie und lassen ihnen damit nur wenig Handlungsautonomie.

Ein solcher Führungsstil hat wesentliche Auswirkungen auf das Unternehmen. Nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch die Führungskräfte selbst ergeben sich drastische Folgen. Das berichtet die Financial Times Deutschland.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier: http://www.persolog-blog.de/allgemein/mikro-management-wenn-der-vorgesetzte-alle-aufgaben-uebernimmt/

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